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Boris Becker: Erstes Foto – So sieht er nach 231 Tagen Gefängnis aus


Nach 231 Tagen Haft
Erstes Foto von Boris Becker in Freiheit

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 20.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Boris Becker: Der 55-Jährige erzählt bald von seiner Gefängniszeit.Vergrößern des BildesBoris Becker: So sah er vor seiner Gefängniszeit aus. (Quelle: IMAGO/WIktor Szymanowicz)
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Boris Becker ist wieder in Deutschland. Doch wie sehr hat sich der Tennisstar durch die Zeit in Haft verändert? Nun liegt ein erstes Foto von ihm vor.

Boris Becker sah man zum letzten Mal in der Öffentlichkeit, als er im April von einem englischen Gericht wegen Insolvenzstraftaten zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt wurde. Sein Haar war ergraut, der Blick glasig und seine Körperhaltung angespannt. Der Mann, der in London vor dem Richter stand, hatte nur noch wenig Ähnlichkeit mit dem einstigen selbstbewussten Tennisstar, dessen optische Markenzeichen sein rotblondes Haar und die himmelblauen Augen waren.

So sieht Boris Becker jetzt aus

Nach 231 Tagen in Haft wurde Becker vergangene Woche nach Deutschland abgeschoben. Am heutigen Dienstagabend wird Steven Gätjen auf Sat.1 um 20.15 Uhr ein Interview mit dem früheren Profisportler führen. Es ist der erste öffentliche Auftritt Beckers seit seiner Entlassung. Und natürlich fragt man sich: Wie hat sich der 55-Jährige in den vergangenen Monaten verändert? Nun liegt ein erstes Foto von dem Interview vor.

Boris Beckers Haare sind nicht mehr grau, sondern erstrahlen in einem tiefen Blondton. Nur sein Kinnbart weist noch immer einige graue Stellen auf. Die Gesichtszüge sind markanter. Generell wirkt Becker schlanker und drahtiger. Für das Interview hat er ein schwarzes Sakko samt schwarzem T-Shirt gewählt.

Im Sat.1-Interview wird Becker über seine Erfahrungen in den beiden britischen Gefängnissen sprechen, in denen er einsaß – erste Details lesen Sie hier. Zuerst wurde er in das Wandsworth-Gefängnis eingeliefert. Doch Becker beantragte eine Verlegung, kam dadurch nach Huntercombe, wo er sogar Stoic-Kurse geben konnte, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Zudem soll er gut mit seinen Mithäftlingen ausgekommen sein und ihnen sogar Abschiedsgeschenke wie Bücher und T-Shirts hinterlassen haben.

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