Menowin Fröhlich: So hat er 30 Kilo in drei Monaten abgenommen

Im Sommer brachte Menowin Fröhlich mit 160 Kilo sein Höchstgewicht auf die Waage. Seit einer Magenverkleinerung purzeln nun die Pfunde.

Mit seinem Gewicht macht Menowin Fröhlich mindestens genauso viele Schlagzeilen wie mit diversen Drogeneskapaden. Mal zeigt sich der ehemalige DSDS-Finalist total erschlankt, wenige Monate später sind die Kilos wieder drauf. Dieses Mal jedoch will es der Musiker anders angehen.

"Meine Gesundheit war ernsthaft in Gefahr"

Im Sommer brachte Menowin Fröhlich bei einer Größe von 1,73 Metern 160 Kilo auf die Waage. Sein Body-Mass-Index lag zu diesem Zeitpunkt bei 54, normal wären 18 bis 25. "Meine Gesundheit war ernsthaft in Gefahr. Damals hatte ich Angst, einfach tot umzufallen", sagte Fröhlich nun der "Bild"-Zeitung.

Im Oktober unterzog sich der 35-Jährige dann einer Magenverkleinerung. Seitdem sind drei Monate vergangen. "Meine Magen-OP ist erfolgreich verlaufen. Ich habe rund 30 Kilogramm verloren", so Fröhlich. "Seitdem geht es mir gesundheitlich schon wieder viel besser." Er fühle sich jetzt wie "neu geboren".

Aktuell wiegt Menowin Fröhlich 130 Kilo. Am Ziel ist er noch nicht. Bis zu seinem alten Gewicht fehlen ihm noch weitere 40 Kilo weniger auf der Waage. "Ich werde auch weiterhin fit bleiben und achte auf eine gesunde Ernährung."

"Nur noch herumgelegen und gegessen"

Vor zwei Jahren wog der Sänger 90 Kilogramm, er sei damals gut in Form gewesen. "Doch dann bin ich mit dem Fuß umgeknickt und habe mir einen Bänderriss zugezogen", erzählte er im vergangenen Jahr RTL. Dadurch habe er sich nicht mehr richtig bewegen können, Sport sei auch nicht mehr möglich gewesen.

Er habe dann "nur noch herumgelegen und gegessen". Auf seinem Speiseplan standen täglich Schokobrötchen, Burger, Pizza und Pasta. Hier lesen Sie mehr zu seinen täglichen Mahlzeiten. Für Menowin Fröhlich begann die Zunahme und der erneute Kampf gegen die Kilos.

Auch gegen ein Drogenproblem kämpft er seit Jahren. Bei einem Entzug ließ sich Fröhlich sogar von Kameras begleiten. Ende 2020 dann der Rückfall: "Ich habe zu viel getrunken und wollte dann mehr. Ich habe auch Koks genommen. Ich gebe es zu, ich bin kaputt", sagte er damals der "Bild"-Zeitung.