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Pamela Anderson: Sie brachte Jack Nicholson in Playboy-Villa zum Orgasmus


Der Dreier in der Playboy-Villa
So brachte Pamela Anderson Jack Nicholson zum Orgasmus

Von t-online, sow

Aktualisiert am 27.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Pamela Anderson: Die Schauspielerin hat offenbar einst in der Playboy-Mansion kuriose Dinge erlebt.Vergrößern des BildesPamela Anderson: Die Schauspielerin hat offenbar einst in der Playboy-Mansion kuriose Dinge erlebt. (Quelle: Getty Images)
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Pamela Andersons Memoiren versprechen Zündstoff. Nicht nur über sich selbst scheint die Erotikikone Intimes auszupacken, auch über andere Stars.

"Ihr blondes Sexbomben-Image war in den Neunzigerjahren allgegenwärtig", heißt es im Beschreibungstext ihres neuen Buches. "Auf der Tribüne eines Footballspiels entdeckt, wurde sie sofort berühmt und zum Lieblings-Covergirl des 'Playboy' und zu einem Symbol für Hollywood-Glamour und -Sexualität." Pamela Anderson scheint in ihrer Autobiografie "Love, Pamela", die am 31. Januar erscheint, nicht nur Geschichten über ihren Aufstieg zu einem weltweit bekannten Model- und Filmstar zu erzählen, sondern auch Anekdoten über andere Promis.

Über Jack Nicholson zum Beispiel, den heute 85 Jahre alten, dreifachen Oscarpreisträger. Den habe Anderson einst in der berühmten Playboy-Mansion von Hugh Hefner beim Sex beobachtet. Nicholson soll einen Dreier gehabt haben, Anderson sei zufällig mit dazugestoßen – habe aber selbst nicht an dem intimen Spaß teilgenommen. Dennoch, so ist sich die heute 55-Jährige sicher, sei sie der ausschlaggebende Grund für den Orgasmus von Jack Nicholson gewesen.

Demnach habe sie ihn nur durch Augenkontakt zum Höhepunkt gebracht. "Herr Nicholson hatte zwei wunderschöne Frauen bei sich", schreibt Anderson in ihren Memoiren laut ersten Auszügen, die dem US-Magazin "Variety" vorliegen. "Sie kicherten alle, küssten sich, drückten sich gegen die Wand und rutschten alle übereinander hinweg. Ich ging vorbei, um den Spiegel zu benutzen, und beugte mich über das Waschbecken, um meinen Lipgloss aufzutragen."

"Ich denke, das hat ihn bis zur Ziellinie gebracht"

Anderson sei neugierig geworden und habe den Spiegel genutzt, um die Szenerie zu beobachten. "Ich versuchte, nicht hinzusehen, aber ich konnte nicht anders und fing seinen Blick in der Reflexion auf. Ich denke, das hat ihn bis zur Ziellinie gebracht, weil er ein komisches Geräusch gemacht, gelächelt und gesagt hat: 'Danke, meine Liebe.'"

Wann genau sich die offenbar fruchtbare Nicholson-Anderson-Episode abgespielt haben soll, enthüllt der einstige "Baywatch"-Star allerdings nicht. An dem besagten Abend soll es komplett "freizügig" zugegangen sein. "Künstler, Philanthropen, Intellektuelle, Ritter, schöne Frauen" seien vor Ort gewesen. "Es war wirklich eine Erfahrung", so Anderson.

Jack Nicholson hat sich zu den Schilderungen bislang nicht geäußert. Viel ist über sein Privatleben ohnehin nicht bekannt. Zwischen 1962 und 1968 war er mit der US-Schauspielerin Sandra Knight verheiratet. Er soll fünf Kinder mit vier Frauen haben, ist inzwischen auch schon zweifacher Großvater.

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