Daniela Katzenberger: Sie schockiert mit Tropf-Bild aus Krankenhaus

Der TV-Star hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Nun ging es Daniela Katzenberger so schlecht, dass der Arzt eingreifen musste.

In den vergangenen Tagen wurde es auf dem Instagram-Account von Daniela Katzenberger auffällig ruhig. Am Dienstagabend meldete sich die 36-Jährige dann mit einem "Lebenszeichen" bei ihren mehr als zwei Millionen Followern. Sie sei krank und schlafe fast die ganze Zeit, erklärte die Reality-TV-Darstellerin. Seit zwei Wochen kämpfe sie bereits mit einer hartnäckigen Erkältung, berichtete von starkem Husten und Halsschmerzen, "als würde mir jemand ein Messer in die Kehle stechen".

Einen Tag später hat sich ihr Zustand offenbar weiter verschlechtert. "Kann nicht mehr", schrieb Daniela nun in ihrer Story zu einem Foto, das offensichtlich in einem Klinikzimmer aufgenommen wurde. Ein weiteres zeigt die 36-Jährige völlig erschöpft auf einer Liege, in ihrem Arm steckt eine Infusion.

Das alles passe ihr gerade so gar nicht, hatte die Katze bereits vorher betont. "Ich muss fit werden. Am Freitag kommt mein Kamerateam", erklärte sie ihren Followern vor einigen Tagen. Sie wolle die Drehtermine für ihre Doku-Soap "Daniela Katzenberger: Familienglück auf Mallorca" nicht schon wieder absagen. "Wir müssen die Staffel fertigkriegen", klagte die Ehefrau von Lucas Cordalis.

Daniela Katzenberger sorgt sich um ihre Mutter

Umso dankbarer zeigte sich Daniela, dass in dieser schwierigen Zeit Verlass auf ihre Mutter Iris Klein ist. Die sei vorbeigekommen und habe sie mit Lutschtabletten und Medizin versorgt.

Klein habe es allerdings zurzeit auch nicht leicht, so ihre Tochter. Das Affären-Drama um ihren Noch-Ehemann Peter Klein mache ihr sehr zu schaffen. "Ich muss sie ein bisschen aufpäppeln. Das ist auch nicht so easy für sie, jetzt ganz allein. Sie schlägt sich echt gut. [...] Aber dann hat sie doch noch ganz viele Momente, in denen sie zusammenbricht", so die 36-Jährige weiter. Sie würde sich dabei oft hilflos fühlen, weil sie nicht wisse, was sie ihrer Mutter in solchen Momenten sagen könne.