Kader Loth verrät ihr Liebes- und Schönheitsgeheimnis: "Streit macht jung"

2008 verliebte sich Kader Loth in Ismet Atli. In ihrer Beziehung läuft aber nicht immer alles rund. Und genau das hält sie jung, wie sie t-online verrät.

Nur wenige Monate nach dem Beginn ihrer Romanze machte der Unternehmer Ismet Atli der Reality-TV-Bekanntheit Kader Loth einen Heiratsantrag. Dabei ist ihre Liebe schon immer von Höhen und Tiefen geprägt gewesen. 2013 trennte sich das Paar, fand aber später wieder zusammen. 2017 folgte die Hochzeit. Auch heute kriegen die zwei sich regelmäßig in die Haare – legen es aber auch darauf an, sich zu streiten.

Auf der Angermaier Trachtennacht in Berlin scherzt Kader Loth im Gespräch mit t-online, dass ihr Schönheitsgeheimnis mit einem Wort zu beschreiben sei: Beauty-OPs. Anschließend fügt sie hinzu, dass sie und ihr Mann sich auch durch Streitigkeiten jung hielten: "Wir versuchen wirklich, viel zu streiten. Streit macht jung. Ich fluche gerne in verschiedenen Sprachen, das ist auch sehr gesund. Bei uns ist immer Streit, und das hält jung", so die 50-Jährige schmunzelnd.

Ismet Atli berichtet von ähnlichen Zuständen. "Wenn es zu ruhig wird, gibt es künstlichen Streit. Ich provoziere sie bewusst", bestätigt der Berliner. Aktuelles Streitthema sei beispielsweise ein Tattoo, das er sich stechen lassen wolle. Das geplante Motiv sei ein großer Löwe auf dem Bauch. Seine Partnerin halte davon aber wenig bis gar nichts.

"Wir leben gesünder als vor fünf Jahren"

Aber nicht nur feurige Streits, sondern auch eine gesunde Ernährung trage zur Gesundheit der beiden bei. "Isi hat Cholesterin, ich habe meine Wechseljahre. Wir versuchen, uns gesund und vollkornlastig zu ernähren. Wir haben schon die Ernährung umgestellt. Wir leben gesünder als vor fünf Jahren. Das muss ich wirklich gestehen", erzählt Kader Loth.

Außerdem seien sie keine Raucher, und auch Alkohol komme ihnen nicht ins Haus. Dafür lege Kader Loth viel Wert auf frisches Obst und Gemüse: "Weil ich das gerne morgens in mein Müsli mache, das ist ein Muss", so die Berlinerin.