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"7 vs. Wild": Andreas Kieling nimmt Stellung zum Rausschmiss


"Grenzüberschreitung" gegenüber Kandidatin
Andreas Kieling äußert sich zum "7 vs. Wild"-Rausschmiss

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 01.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Andreas Kieling: Eine giftige Schlange hat ihn gebissen.Vergrößern des BildesAndreas Kieling: Gegen den Tierfilmer stehen schwere Vorwürfe im Raum. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Ein Skandal überschattet "7 vs. Wild". Andreas Kieling wurde aufgrund einer Grenzüberschreitung aus der Show geschmissen. Nun schildert er seine Sicht der Dinge.

Es sind schwere Vorwürfe, die gegen den Dokumentarfilmer Andreas Kieling im Raum stehen. Eigentlich sollte er im Team mit Joey Kelly bei der dritten Staffel des erfolgreichen Webformats "7 vs. Wild" antreten. Anfang August war er auch zusammen mit den anderen Teilnehmern nach Kanada gereist – doch noch vor Beginn der Dreharbeiten wurde der 63-Jährige aus der Show geschmissen.

Der Grund: "Eine Grenzüberschreitung, die wir nicht tolerieren wollten und konnten", gaben die Macher der Sendung am Dienstag in einem Statement bekannt. Ein Vorfall zwischen dem Tierfilmer und Teilnehmerin Ann-Kathrin Bendixen hatte zu der Entscheidung geführt. Details wurden nicht genannt.

Ein Tanz war der Auslöser

Andreas Kieling schwieg zunächst, äußerte sich nun aber über seinen Anwalt. Ihm zufolge habe der 63-Jährige den Vorfall folgendermaßen erlebt: "Mein Mandant hat während eines Busstopps auf dem Weg zu den Dreharbeiten im Gastrobereich einer Tankstelle im Großraum Vancouver – wie einige andere Tanzpaare auch – mit Ann-Kathrin Bendixen getanzt. In Vorfreude auf die Produktion war die Stimmung ausgelassen."

In diesem Rahmen habe es jedoch "zu keinem Zeitpunkt Grenzüberschreitungen oder Übergriffigkeiten meines Mandanten gegeben", so Dirk Giesen. "Die vagen Vorwürfe und Andeutungen, die Anlass zu vielfältigen Spekulationen geben" seien unzutreffend und haltlos und man weise sie vehement zurück.

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Mehrere Augenzeugen wollen die Situation anders erlebt haben. "Andreas Kieling hat stark grenzübergreifend gehandelt und das auf eine uns absolut widerlich wirkende Art und Weise", sagten die "7 vs. Wild"-Teilnehmer Andreas Schulze und Gerrit Rösel bei Instagram. Auch Produzent Fritz Meinecke betonte auf seinem Account: "Ich war live dabei und habe alles gesehen. Ich stehe zu 100 Prozent hinter der Entscheidung."

Ann-Kathrin Bendixen äußerte sich derweil den Tränen nahe in ihrer Instagram-Story und erklärte: "Ich möchte nicht, dass das alles überschattet. Es ist so ein tolles Projekt – und das soll im Vordergrund stehen. Nicht eine negative Sache, die sich hochbauscht." Andreas Kieling habe sich bei ihr für den Vorfall entschuldigt und "damit ist das Thema für mich aktuell abgehakt", hatte sie bereits zuvor klargestellt.

Verwendete Quellen
  • Anfrage an Andreas Kieling
  • instagram.com: Profil von naturensoehne
  • instagram.com: Profil von 7vswild
  • instagram.com: Profil von affe_auf_bike
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