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Bradley Coopers "Maestro"-Premiere in Venedig: Ex-Russen-Spionin fast nackt


Transparenter Auftritt in Venedig
Ex-Russen-Spionin kommt fast nackt zu Bradley Coopers Premiere

Von t-online, sow

03.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Bradley Cooper: Sein Film "Maestro" feierte in Venedig Premiere.Vergrößern des BildesBradley Cooper: Sein Film "Maestro" feierte in Venedig Premiere. (Quelle: Theo Wargo/Getty Images)
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Regisseur und Schauspieler Bradley Cooper hat mit seinem neuen Film "Maestro" in Venedig begeistert. Indes sorgte auf dem roten Teppich eine Frau für Aufsehen.

Im Film "Maestro" über das Leben des Komponisten Leonard Bernstein begeistern die US-Schauspieler Bradley Cooper und Carey Mulligan als Liebespaar. Das Drama bekam nach seiner Premiere bei den Filmfestspielen in Venedig am Samstagabend langen Applaus. So berichten es Journalisten vor Ort.

Der von Netflix produzierte Film, bei dem Cooper auch Regie geführt hat, erzählt von der Ehe zwischen Leonard Bernstein und seiner Frau Felicia Montealegre Bernstein. Die beiden verband ihre Liebe zur Musik und dem Theater. Gleichzeitig hatten sie Konflikte, die aus Bernsteins außerehelichen Affären mit Männern resultierten.

Die Kinder des Ehepaars waren in den Filmprozess involviert. Bernsteins Tochter Jamie beschrieb den Film in Venedig als "so authentisch wie möglich". Cooper und die restlichen Schauspieler reisten wegen des Hollywoodstreiks nicht nach Venedig.

Auch von Bernsteins Karriere als Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge unter anderem bei den New Yorker Philharmonikern wird in "Maestro" erzählt, mit viel musikalischer Untermalung aus seinem Werk. Das Drama sei eine liebevolle Hommage an Bernsteins Musik, zu der etwa das Musical "West Side Story" zählt. Martin Scorsese und Steven Spielberg zählen zu den Produzenten.

Bei "Maestro" neben Authentizität auch Transparenz ein Thema

Doch neben dem Spektakel auf der großen Leinwand war es vor allem das Publikum auf dem roten Teppich, das für Aufsehen sorgte. Zwar fehlte die Hollywoodprominenz, dafür sorgte aber unter anderem eine gewisse Aliia Roza mit einem Hauch von nichts für Hingucker. Sie kam in einem derart transparenten Outfit, dasd ihre Brüste im Blitzlichtgewitter in den Fokus gerieten.

Roza ist hierzulande vermutlich nicht vielen Menschen ein Begriff. Doch die 37-Jährige hat erst kürzlich mit Interviewaussagen Einblicke in ihr Leben als Spionin gegeben. Sie selbst nennt sich "Meisterin der Manipulation", hat daraus inzwischen als Influencerin ein Geschäftsmodell gemacht, indem sie "Flirttipps" gibt. In einem Interview mit dem Internetportal "Jam Press" sagte Roza dieses Jahr: "Mir wurde beigebracht, wie man jeden Mann schnell und einfach verführen kann, auch gefährliche Kriminelle."

Doch Aliia Roza kann auch Furchterrgendes berichten. Weil sie früher als russische Spionin arbeitete, geriet sie ins Visier von skrupellosen Gangstern. Sie sei verschleppt, missbraucht und beinahe getötet worden, berichtete Roza. Schon als Teenagerin wurde sie in der Nähe Moskaus zur Spionin ausgebildet, um sich der Vertrauen von Männern unter anderem "mit den Waffen einer Frau" zu erschleichen. Wie sie die Aufmerksamkeit auf sich lenkt, weiß sie auch 20 Jahre später noch, wie ihr Auftritt in Venedig nun zeigt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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