Cathy Hummels: Sohn möchte nicht mehr im Internet gezeigt werden

Bislang postete Cathy Hummels immer mal wieder Fotos oder Videos mit ihrem Sohn Ludwig. Darauf müssen ihre Follower in Zukunft aber verzichten.

Seit Dezember 2022 sind Cathy und Mats Hummels offiziell geschieden. Dennoch werden die Moderatorin und der Fußballer für immer miteinander verbunden bleiben: Die beiden haben schließlich einen fünfjährigen Sohn namens Ludwig. Bislang durften die Fans des Paares teilweise an der Entwicklung des Jungen teilhaben: Beide Elternteile zeigten ihn gelegentlich auf Social Media, vor allem die Influencerin. Das wird künftig aber nur noch stark eingeschränkt der Fall sein.

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Auf Instagram veröffentlichte Cathy Hummels mehrere Fotos, auf denen sie mit ihrem Sohn abgelichtet ist. Anders als sonst ist dessen Gesicht nicht zu erkennen. Man sieht ihn nur von hinten oder wie er sich hinter seiner Mutter versteckt. Um alle Fotos anschauen zu können, müssen Sie bei dem Instagram-Post nach rechts klicken.

Das hat einen bestimmten Grund, wie die 35-Jährige verrät: "Ludwig mag in Zukunft, was meinen und Papas Instagram-Kanal angeht, nicht mehr klar erkenntlich sein. Er mag nämlich nicht immer Fotos machen müssen wie Papa und Mami." Diesem Wunsch wolle sie natürlich nachkommen: "Seine Entscheidung, welche natürlich respektiert wird."

Mehrere Fans hießen es gut, dass Cathy Hummels auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingeht. "Es ist immer gut, wenn man dem Kind seine Entscheidung lässt", schrieb beispielsweise ein Nutzer. "Großartige Entscheidung und vor allem schön, dass ihr es akzeptiert", stimmte jemand anderes zu.

"Warum wird dann mit der Kamera draufgehalten?"

Jedoch fanden viele Nutzer auch kritische Worte und hinterfragten, warum Ludwig dann überhaupt noch mit aufs Foto müsse. "Dann lass dein Kind auch weg von den Fotos. Warum muss das arme Kind mit aufs Foto? Er muss sich verstecken. Schrecklich. [...] Dass das Kind immer noch vor die Kamera gezerrt wird, das finde ich unmöglich", so eine Nutzerin. Andere Follower teilten diese Meinung: "Er sagt es und trotzdem macht ihr Fotos, lasst das doch ganz" oder "Warum wird dann mit der Kamera draufgehalten?", ist außerdem in den Kommentaren zu lesen.

Unverständlich war für viele zudem, warum die Entscheidung überhaupt erst von Ludwig getroffen werden musste. "Traurig, dass dein Kind das erst selber äußern muss. Das hätte von Anfang an selbstverständlich sein müssen", meinte jemand. "Diese Entscheidung hätte von euch, nicht von ihm kommen müssen. Da denkt ein kleiner Junge vernünftiger als seine eigenen Eltern", pflichtete ein anderer User bei.