Eric Sindermann: TV-Star bietet Tattoos als Werbung auf seinem Körper an

Auf Social Media meldete Eric Sindermann sich jetzt mit einer ungewöhnlichen Geschäftsidee: Der TV-Star möchte seinen Körper als Werbefläche verkaufen.

Er zählt zu den bekanntesten Reality-TV-Stars Deutschlands: Eric Sindermann. Diesen Status erreichte der einstige Handballprofi nicht zuletzt, weil er immer wieder mit außergewöhnlichen Aktionen und seinem Verhalten im Fernsehen polarisiert. Jetzt hat der Ex-"Sommerhaus der Stars"-Bewohner sich etwas Neues einfallen lassen, womit er für Schlagzeilen sorgt: Eric Sindermann bietet Firmen an, ihr Logo auf seinem Körper zu verewigen.

• Eskalation in TV-Show: Paartherapie im "Sommerhaus" endet fast in Schlägerei

Der 35-Jährige tritt am 5. November in dem Promiboxen-Format "Fame Fighting" gegen seinen TV-Kollegen Mike Heiter an. Unglücklicherweise verriet er schon vor der offiziellen Bekanntgabe, wer sein Gegner ist und bekam darum eine saftige Vertragsstrafe, wegen der er nur noch 50 Prozent seiner Gage erhält.

Eric Sindermann hat aber wohl eine Möglichkeit gefunden, die anderen 50 Prozent wieder reinzuholen. "So eine Aktion gab es noch nie vor einem Promi-Boxevent. Also, aufgepasst: Jede Firma in Deutschland und auf der ganzen Welt hat jetzt die Chance, ihr Firmenlogo auf meinem Körper zu verewigen. Ihr könnt euer Firmenlogo auf meinem Körper tätowieren lassen", kündigte er auf Instagram an.

Die teuerste Stelle kostet zehn Millionen Euro

Um sich einen Platz auf Eric Sindermanns Körper zu sichern, müssten die potenziellen Werbepartner tief in die Tasche greifen: "Die billigste Stelle wird auf der Wade unten sein, für 35.000 Euro und die teuerste Stelle wird hier oben auf der Stirn sein, für zehn Millionen Euro." Ein Tattoo auf Bauch oder Oberarm koste 50.000 Euro, auf Unterarm oder Brust 75.000 Euro, auf dem Rücken 100.000 Euro, auf Hals oder Nacken 200.000 Euro und auf dem Hinterkopf eine Million Euro.

Ob Firmen das außergewöhnliche Angebot wahrnehmen werden, bleibt abzuwarten. Viele Follower reagierten aber eher kritisch auf Eric Sindermanns Vorhaben. "Bitte nicht, schon gar nicht im Gesicht, wie kommt man auf so eine Idee?", ist noch einer der netteren Kommentare.