"Schlag den Star": Axel Stein und Tom Beck liefern ein brisantes Duell

In der Sendung "Schlag den Star" trafen am Samstagabend Axel Stein und Tom Beck aufeinander. Gewinnen konnte aber natürlich nur einer der beiden.

In insgesamt 14 Spielen sind Schauspieler Axel Stein und der frühere "Alarm für Cobra 11"-Star Tom Beck am Samstagabend auf ProSieben gegeneinander angetreten. Am Ende einer fünfstündigen "Schlag den Star"-Folge ging Axel Stein als Gewinner hervor. Der 41-Jährige besiegte seinen Kontrahenten mit 61:44 Punkten.

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In der Show wurden die Prominenten vor mehrere Hürden gestellt. Im ersten Spiel mussten sie in vier Minuten möglichst viele Späne von einem Holzbalken hobeln. Diese Runde konnte Axel Stein für sich entscheiden. Tom Beck legte in der zweiten Runde nach. Nach "Tennis-Bowling" ging der 45-Jährige mit einem 2:1 in Führung. Doch in den darauffolgenden Spielen holte Stein wieder auf.

Ab dem neunten Spiel wirkte es dann wieder, als hätte Tom Beck den Sieg fest in seiner Hand. Ihm gelang beim "Länderpuzzle" der Führungswechsel. Hierbei mussten die beiden TV-Stars ihr geografisches Können unter Beweis stellen. Wer kennt die Bundesländer Deutschlands oder die Staaten Südamerikas besser? Tom Beck konnte überzeugen.

Geschicklichkeit führte zum Sieg

In der 13. Runde übernahm Axel Stein wieder die Führung. Hier mussten die Promis eine Tischdecke unter Gläsern hervorziehen. Die Gläser durften nicht umkippen oder herunterfallen. Stein bewies Geschick und entschied das Match für sich.

Letztlich gewann Stein und durfte sich über die Gewinnsumme von 100.000 Euro freuen. "Es war mega. Ich habe richtig viel Spaß gehabt heute Abend. Tom und ich haben uns nichts geschenkt, wir haben uns in allen Spielen respektiert. Wir haben wirklich alles gegeben", sagte er. Weiter erklärte er, dass er und sein Konkurrent sich "gegenseitig motiviert" haben.

Tom Beck entpuppte sich währenddessen als fairer Verlierer: "Er hat es sehr verdient. Ich gönne es ihm. Dann gehe ich heute als Zweiter nach Hause. Aber: Zweiter Platz ist doch auch gut", betonte er.