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Urteil: "Kevin – Allein zu Haus"-Star Devin Ratray bekennt sich schuldig


Urteil gefallen
"Kevin – Allein zu Haus"-Star Devin Ratray bekennt sich schuldig

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 22.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Devin Ratray: Dem Schauspieler wurde häusliche Gewalt vorgeworfen.Vergrößern des BildesDevin Ratray: Dem Schauspieler wurde häusliche Gewalt vorgeworfen. (Quelle: John Parra/Getty Images for STXfilms / Alexander Wang)
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Im Prozess um Devin Ratray gibt es ein Urteil: Der Schauspieler hat seine Schuld eingeräumt und damit laut einem Medienbericht einen Deal geschlossen.

Schauspieler Devin Ratray wurde durch seine Rolle des Buzz im Film "Kevin – Allein zu Haus" berühmt. Zuletzt war es aber weniger seine Arbeit in der Branche, mit der er auf sich aufmerksam machte: Dem 47-Jährigen wurde häusliche Gewalt vorgeworfen und er musste deswegen vor Gericht. Seit vergangenem Mittwoch gibt es nun nach fast drei Jahren ein Urteil.

Dem US-Portal "TMZ" liegen die Gerichtsdokumente vor. Darin heißt es, Devin Ratray habe seine Schuld in zwei Fällen von häuslicher Gewalt eingeräumt. Sein Schuldeingeständnis soll Teil eines Deals sein: Der Schauspieler kann damit einer Haftstrafe entgehen und wurde zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt.

Angriff auf seine Ex-Freundin im Dezember 2021

Darüber hinaus gibt es weitere Auflagen: Er muss das Batters Intervention Programm absolvieren, ein mehrmonatiges Intensivprogramm, das die Ursachen häuslicher Gewalt bekämpfen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer davon abhalten soll, in Zukunft häusliche Gewalt zu verüben. Zusätzlich wird ein Gutachten über seinen Drogen- und Alkoholkonsum erstellt, er muss die Gerichtskosten tragen und darf keinen Kontakt zu seinem Opfer aufnehmen.

Devin Ratray war im Dezember 2021 verhaftet worden, nachdem ihm seine Ex-Freundin vorgeworfen hatte, sie körperlich angegriffen zu haben. Ein Streit unter Alkoholeinfluss sei dem vorausgegangen. Anschließend wurde er gegen eine Kaution von 25.000 US-Dollar (knapp 23.000 Euro) freigelassen. Zunächst hatte er im Februar 2022 auf nicht schuldig plädiert. Nun scheint er seine Meinung aufgrund des Deals geändert zu haben.

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