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Dieter Thomas Heck wollte seine Ehefrau Edda umbringen


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Dieter Thomas Heck wollte seine Ehefrau erwürgen

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Aktualisiert am 21.10.2011Lesedauer: 2 Min.
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Dieter Thomas Heck wollte seine Frau Edda erwürgen.Vergrößern des Bildes
Dieter Thomas Heck wollte seine Frau Edda erwürgen. (Quelle: dpa-bilder)

Moderator und TV-Urgestein Dieter Thomas Heck schockiert in seiner neuen Biografie mit einer unfassbaren Lebensbeichte. Er wäre fast zum Mörder geworden und wollte seine Ehefrau Edda umbringen. In seinem neuen Buch "Dieter Thomas Heck - Die Biografie" bringt er einiges aus seiner Vergangenheit ans Licht. Die "Bild"-Zeitung veröffentlichte vor Erscheinen des Buches am 20. Oktober 2011 bereits einige Passagen.

Seine Ehefrau Edda, die im Jahr 2000 verstarb, war schwere Alkoholikerin und brachte Dieter Thomas Heck derart zur Verzweiflung, dass es eine Situation gab, in der er sie erwürgen wollte. Der Vorfall ereignete sich im Berliner Hotel "Schweizer Hof". Heck schreibt: "Was an jenem 4. September 1971 geschah, erscheint mir heute so unvorstellbar sinnlos. Aber ich konnte meinen Zorn nicht mehr in vernünftige Bahnen lenken. Sie zerrte an der Tür, die mit einem Knall gegen die Wand schlug. Ich packte sie an den Armen, drängte sie aus dem Bad und warf sie auf das Bett. 'Hilfe', kreischte sie, 'Hilfe!' Ihre Stimme wurde immer schriller. Mich ergriff Panik, ich musste sie zum Schweigen bringen. 'Sei still!' Und noch mal: 'Sei still, Edda!'"

"Ihre Schreie wurden zu einem Gurgeln"

Was er weiter schreibt, klingt wie aus einem Krimi: "Ich stürzte zu ihr hin und hielt ihr den Mund zu. Sie schlug wild um sich, traf mich an den Schultern und krallte ihre Hände in meine nackten Oberarme. Ihre Schreie wurden zu einem Gurgeln. Sie wand sich unter mir, und meine Hände rutschten von ihrem Mund zu ihrem Hals hinab. Ich sehe noch heute, wie meine Finger sich um Eddas Hals legten...! Alles lief wie in Zeitlupe ab: Wenn du zudrückst, ist sie still, sagte etwas in mir. Es war für einen Moment ein verführerischer Gedanke: Mit einem Reflex meiner Hände könnte ich meine Probleme lösen ...Ich zögerte. Edda bäumte sich unter mir auf und schlug wild um sich. Sie warf ihren Kopf unkontrolliert hin und her. Dann gelang es ihr, sich zu befreien. Sie stürzte zur Tür, riss sie auf und taumelte aus dem Zimmer.“

TV-Kollegen in der Mangel

Doch in seiner Biografie geht es nicht nur um seine Ehefrau Edda, sondern auch um TV-Kollegen. Über Thomas Gottschalk schreibt er: "Als er einmal mit blond gefärbten Haaren und schwarzem Bart auftauchte, hätte ihm jemand sagen sollen, dass das einfach nicht so gut aussieht. Ich glaube, dass Thommy Probleme mit dem Älterwerden hat.“ Und über den Sänger Nina de Angelo heißt es in seinem Buch: "Nino flippte nach dem Erfolg vollkommen aus. Er hatte schon einen Ferrari und einen Porsche, als er mich ansprach: 'Dieter, du kennst doch die Leute von Mercedes, ich will mir einen 190 16-Ventiler kaufen.' Und tatsächlich kaufte er für 90.000 Mark ein Auto, so wie andere sich eine neue Jeans kaufen.“

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