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Gotthilf Fischer zieht gegen Bushido in den Wahlkampf


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Irres Polit-Duell: Gotthilf Fischer zieht gegen Bushido in den Wahlkampf

t-online, bas

15.06.2012Lesedauer: 2 Min.
Gotthilf Fischer (li.) und Rüpel-Rapper Bushido wollen in die Politik gehen.Vergrößern des BildesGotthilf Fischer (li.) und Rüpel-Rapper Bushido wollen in die Politik gehen. (Quelle: dpa-bilder)
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In der Politik geht es zukünftig ziemlich musikalisch zu: Nachdem Rüpel-Rapper Bushido verkündet hatte, mit einer eigenen Partei in die Politik zu gehen, bekommt der 33-Jährige gleich harte Konkurrenz: Gotthilf Fischer, der mit seinen Fischerchören weltberühmt wurde, will im Wahlkampf mit seiner "Singenden Volkspartei" (SVP) gegen den jungen Musiker-Kollegen antreten, berichtet "bild.de".

"Ich will Regierender Bürgermeister von Berlin werden", tönte Bushido beim Interview mit der "Bild"-Zeitung. Die Unterlagen für die Partei seien schon da. "Meine Partei wird zunächst auf Landesebene aktiv, in Berlin." Dass sie es zumindest ins Abgeordnetenhaus schaffe, halte er für wahrscheinlich. Doch bis zu seinem großen Wahlsieg muss sich Bushido noch etwas gedulden, denn die nächsten Berliner Wahlen sind erst 2016.

Rentner mit Recht auf Freude

Sein vermutlich härtester Gegner wird der Volksmusikbarde mit seiner SVP. Und der macht dem jungen Rapper eine klare Ansage: "Diesem Typen schunkel ich die Wähler weg. Ich habe schon Tausende Mitstreiter gefunden, die bei mir mitmachen wollen. Unser Partei-Slogan lautet: 'Wir haben ein Recht auf Freude'."

Und natürlich hat Fischers "Schunkel-Partei" nur eine Zielgruppe: Rentner. Um deren Welt ein bisschen besser zu machen, hat die Partei auch wirklich wichtige Ziele. Nach Fischers Sieg soll es Volksmusik als Schulfach geben und eine Rentner-Quote in deutschen Unternehmen.

Bushidos politische Ziele

Bushido ließ ebenfalls schon durchblicken, was ihn und seine neue Partei, die noch keinen Namen hat, bewegen wird: Er wolle sich für Menschen in den Rand- und Problembezirken einsetzen, vor allem für Menschen mit Migrationshintergrund, sagte der in Bonn geborene Deutsch-Tunesier. "Ausländer sollen es in Deutschland leichter haben. Dafür müssen sie aber Deutsch lernen. Ich will mehr Anreize schaffen, das freiwillig zu tun."



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