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Jessica Schwarz hat sich acht Kilos weggespritzt


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Jessica Schwarz hat sich acht Kilos weggespritzt

t-online, sgü

07.07.2012Lesedauer: 1 Min.
Schauspielerin Jessica Schwarz spritzte sich Schwangerschaftshormone, um schnell abzunehmen: "In sechs Wochen war acht Kilos runter."Vergrößern des BildesSchauspielerin Jessica Schwarz spritzte sich Schwangerschaftshormone, um schnell abzunehmen: "In sechs Wochen war acht Kilos runter." (Quelle: dpa/imago)
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Sie ist von Natur aus schmal, aber für ihre aktuelle Filmrolle in der Komödie "Heiter bis wolkig" musste Jessica Schwarz laut einem Bericht von "bild.de" zusätzlich abnehmen. Sie machte eine sehr belastende Crash-Diät mit Hormonspritzen: In nur sechs Wochen verlor die Schauspielerin acht Kilos.

Gut steht ihr das Magersein allerdings nicht: Ihr Gesicht wirkt eingefallen, sie hat schwarze Ringe unter den Augen. Für die Rolle aber habe sich dieses "Opfer" gelohnt. Schwarz spielt in dem deutschen Kinofilm "Heiter bis wolkig", der am 6. September startet, eine sterbenskranke junge Frau.

"Die Spritzen habe ich mir selbst gesetzt"

Die Schauspielerin ist stolz darauf, dass sie die Tortur überstanden hat: Wochenlang spritzte sie sich Schwangerschaftshormone, um schneller abzunehmen: "Die Spritzen habe ich mir selbst gesetzt. Knapp sechs Wochen lang. Ja wirklich! Jeden Tag eine", sagt sie im Interview.

Die Hormone machen fit

Die Diät funktioniere so: "Das Schwangerschaftshormon hCG bewirkt, dass die Frau ihr Kind schützen kann, auch wenn sie länger nichts zu essen bekommen hat. Das Hormon bewirkt, dass sie nicht schlapp wird, sondern bei Gefahr wegrennen kann. Deswegen entkräftet man bei dieser Diät nicht, obwohl man sehr wenig isst. Und es werden gezielt die Fettpolster angegriffen.“

Ohne Hungern ging es aber nicht

Die 35-Jährige ist mit der Wirkung voll und ganz zufrieden: "Die Haut wird nicht schlaff. Man wird eher drahtig." Hunger leiden musste sie aber trotzdem: "Ich durfte erst 500, später 700 Kalorien am Tag zu mir nehmen. Trank viel Shakes und Smoothies.“ Ohne die begleitende Beratung eine Arztes hätte sie diese Radikalkur allerdings nicht gemacht.

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