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Foto-Show: Freizügige Eröffnung der Nibelungen-Festspiele


Foto-Show: Freizügige Eröffnung der Nibelungen-Festspiele

Am Freitagabend (3. August) werden die diesjährigen Nibelungen-Festspiele in Worms mit dem Stück "Das Vermögen des Herrn Süß" eröffnet.
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Quelle: dapd

Am Freitagabend (3. August) werden die diesjährigen Nibelungen-Festspiele in Worms mit dem Stück "Das Vermögen des Herrn Süß" eröffnet.

Das Theaterstück handelt vom jüdischen Politikberater Joseph Süß Oppenheimer, der im 18. Jahrhundert unter fragwürdigen Umständen zum Tode verurteilt wurde.
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Quelle: dapd

Das Theaterstück handelt vom jüdischen Politikberater Joseph Süß Oppenheimer, der im 18. Jahrhundert unter fragwürdigen Umständen zum Tode verurteilt wurde.

Regisseur Dieter Wedel hat es zeitlich in die 1930er Jahre verlegt und sehr freizügig inszeniert. Walter Plathe spielt den Herzog Karl Alexander und Anja Kruse ist als Frau von Götz zu sehen.
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Quelle: dpa-bilder

Regisseur Dieter Wedel hat es zeitlich in die 1930er Jahre verlegt und sehr freizügig inszeniert. Walter Plathe spielt den Herzog Karl Alexander und Anja Kruse ist als Frau von Götz zu sehen.

Das Stück sei härter und dramatischer geworden, es sei mehr ein Politthriller als die Beschreibung eines historischen Vorgangs, sagt Wedel.
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Quelle: dapd

Das Stück sei härter und dramatischer geworden, es sei mehr ein Politthriller als die Beschreibung eines historischen Vorgangs, sagt Wedel.

TV-Star Marie Zielcke ("Lammbock", "Eine wie Keine") ist in ihrer ersten großen Theaterrolle als Ministertochter Sibylle Remchingen zu sehen.
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Quelle: dapd

TV-Star Marie Zielcke ("Lammbock", "Eine wie Keine") ist in ihrer ersten großen Theaterrolle als Ministertochter Sibylle Remchingen zu sehen.

"Ich hatte Angst", sagt die 33-Jährige in einem Interview mit der "Bild". "Ein Zweieinhalb-Stunden-Stück wird eben am Stück gespielt." Beim Film springe man von Szene zu Szene, sagt sie. Regisseur Dieter Wedel habe ihr aber die Furcht nehmen können.
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Quelle: dapd

"Ich hatte Angst", sagt die 33-Jährige in einem Interview mit der "Bild". "Ein Zweieinhalb-Stunden-Stück wird eben am Stück gespielt." Beim Film springe man von Szene zu Szene, sagt sie. Regisseur Dieter Wedel habe ihr aber die Furcht nehmen können.




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