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Dieter Hallervorden erklärt Fips Asmussen für tot


Krieg der Komiker
Didi Hallervorden erklärt Fips Asmussen für tot

t-online, kbe

Aktualisiert am 03.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Didi Hallervorden witzelt auf der Bühne über "Pips Rasmussen".Vergrößern des BildesDidi Hallervorden witzelt auf der Bühne über "Pips Rasmussen". (Quelle: dpa-bilder)
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Dieter "Didi" Hallervorden und Fips Asmussen liefern sich seit Jahren einen Krieg der Komiker. Asmussen ist überzeugt, dass Hallervorden seine Witze einfach klaut und in seine Stand-Up-Shows einbaut. Jetzt erreichte der Streit einen neuen, peinlichen Höhepunkt: Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, habe Hallervorden Asmussen in seinem Stück "Sonny Boys" im Berliner Schlosspark-Theater für tot erklärt.

"Schon gehört, dieser Pips Rasmussen ist tot. Das war echt ein fieser Kerl", sagte Hallervorden vor versammeltem Publikum. Die Schimpftiraden auf "Rasmussen" zogen sich durch das Stück hindurch, zum Schluss fiel dann sogar Asmussens richtiger Name. Didi (78) erklärte, dass in seinem Stück ganz bewusst Showstars vergangener Zeiten auftauchen würden.

Der 75-jährige Asmussen kann über Hallervordens Show allerdings gar nicht lachen. "Wie tief muss bitte ein Künstler sinken?", fragt er sich. Doch auf sich sitzen lassen will er es nicht und legt selbst nach: "Wissen Sie eigentlich, warum Didi Hallervorden im Internet verschwunden ist? Weil er Alt und Entfernen gleichzeitig gedrückt hat." Bei dem Gezanke der alternden Comedians kann man sich nur fragen: Haben die das überhaupt nötig?

"Habe noch nie einen Gag übernommen"

Im April hatte Asmussen erklärt, dass Didi seine Gags klauen würde: "Ich habe den Sketch um eine tote Katze gesehen und bin fast vom Sofa gefallen. Das war eine uralte Nummer von mir! Ich habe Didi nie die Erlaubnis gegeben, das aufzuführen!" Zudem habe Asmussen den berühmten "Palim-Palim"-Sketch mit der "Flasche Pommes Frites" erfunden, Hallervorden habe ihn einfach gestohlen. Der bestritt die Vorwürfe: "Ich habe noch nie einen Gag von dem übernommen."

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