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Sylvie Meis gesteht: "Ich wollte keinen anderen Nachnamen"


Sylvie Meis
Ungeliebter Mädchenname: "Klar bleibe ich eine van der Vaart!"

t-online, Nibo

Aktualisiert am 06.01.2014Lesedauer: 1 Min.
Sylvie MeisVergrößern des BildesSylvie Meis (Quelle: imago reporters)
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Sylvie Meis, ehemalige Frau van der Vaart, schreibt jetzt in der "Bild"-Zeitung. Ihre ganz eigene Geschichte. Mit ihren ganz eigenen Worten. Und sorgt schon zu Beginn des ersten Teils für große Verblüffung: Die holländische Moderatorin, die seit ihrer Scheidung von Rafael van der Vaart nur noch mit ihrem Mädchennamen angesprochen werden wollte, hatte eigentlich gar keine Lust, eine "Meis" zu sein: "Ich wollte keinen anderen Nachnamen als mein Sohn Damian."

Doch ihr holländischer Anwalt habe sie erinnert: "'Sylvie, du bist nach holländischem Recht verheiratet. Du wirst nach holländischem Recht geschieden. Und dann bekommst du deinen Mädchennamen.' 'Wow', dachte ich. Dann habe ich mit Damian gesprochen. Er sagte sofort: 'Das will ich nicht. Du bist van der Vaart.‘ Das war hart."

Den prominenten Namen weiterführen

Sie habe sich durch ihre langjährige Arbeit in Deutschland an deutsche Verhältnisse gewöhnt, wo prominente Frauen auch nach dem offiziellen Ende einer Ehe den Namen des Ex-Mannes weiterführen können. Jetzt sollte sie plötzlich wieder Meis heißen.

Doch die 35-Jährige fügte sich und erklärte ihrem Sohn, dass "seine Mama als 'Meis' geboren wurde, aber dass die Hälfte von mir immer eine van der Vaart bleibt, auch wenn ich nicht mehr so heiße." Sie würde immer stolz sein, den Namen einmal getragen zu haben.

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