Maximilian Schells Leben
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Für die Rolle des Verteidigers in dem US-amerikanischen Spielfilm "Das Urteil von Nürnberg" von 1961 erhält Maximilian Schell ein Jahr später den Oscar als bester Hauptdarsteller.
In eleganter Abendrobe kam Schell mit seiner Schwester Maria, die ebenfalls Schauspielerin war, im Oktober 1977 in ein Münchner Theater.
Salzburger Festspiele 1978: Dies ist eine Szene aus dem Theaterstück "Jedermann", in dem Schell die gleichnamige Hauptrolle spielte und Christine Buchegger als "Buhlschaft" agierte.
1978 auf dem Domplatz in Salzburg: Die Schauspielerin Senta Berger schmachtet als "Buhlschaft" Maximilian Schell während einer Probe (ohne Kostüm) zum "Jedermann" an, bei dem der gebürtige Wiener in der Titelrolle auftrat.
Bitte lächeln: 1982 nahm Schell für ein Foto seine Schwester Maria (re.) und deren Tochter Marie Theres Relin in den Arm.
Dieses Bild zeigt Schell zusammen mit seiner Schwester Maria bei der Bambi-Verleihung 2002, bei der beide für ihr Lebenswerk geehrt wurden.
Eine von zahlreichen Ehrungen: In Potsdam erhielt Schell 2009 den Bambi für sein Lebenswerk.
Schell und seine 1989 geborene Tochter Nastassja, die aus seiner Ehe mit der russischen Schauspielerin Natalja Andreitschenko stammt.
Nach seiner Aufsehen erregenden Liaison mit Soraya Esfandiary Bakhtiari, der Gattin des letzten Schahs von Persien, war Schell von 1985 bis 2002 mit der russischen Schauspielerin Natalja Andreitschenko verheiratet. Das Bild zeigt ihn Anfang 2010 mit seiner zweiten Frau, der 48 Jahre jüngeren Iva Mihanovic.
Maximilian Schell hatte am 8. Dezember 2010 seinen 80. Geburtstag gefeiert.
Diese Aufnahme datiert von September 2012, aufgenommen in München.
Im August 2013 gaben sich Schell und die 35-jährige deutsch-kroatische Opernsängerin Iva Mihanovic im österreichischen Preitenegg das Ja-Wort.
Der österreichische Schauspieler ist in der Nacht zum Samstag, den 01. Februar 2014, im Alter von 83 Jahren gestorben.
