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Franz Beckenbauer bietet sich als Paten-Onkel bei Maria Höfl-Riesch an


Wird Beckenbauer Paten-Onkel bei Höfl-Riesch?
"Wenn man mich auswählt - selbstverständlich!"

t-online, mth

Aktualisiert am 12.02.2014Lesedauer: 2 Min.
Maria Höfl-Riesch mit ihrem Mann und Manager sowie Franz BeckenbauerVergrößern des BildesMaria Höfl-Riesch mit ihrem Mann und Manager sowie Franz Beckenbauer (Quelle: imago / Eibner)
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Franz Beckenbauer

Um Missverständnissen vorzubeugen: Soweit wir wissen, ist die Ausnahme-Skifahrerin nicht schwanger. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden. Das sieht Beckenbauer genauso. "Maria ist jetzt 29 Jahre alt. Sie wird über den Sport hinaus langsam an eine Familie denken", weiß der 68-Jährige.

Die Athletin ist seit 2011 mit ihrem Manager Marcus Höfl verheiratet. Seither trägt sie den Doppelnamen Höfl-Riesch. Ihr Ehemann ist auch der Manager von Franz Beckenbauer. Mit seiner Firma MHM besitzt er seit 2008 die alleinigen Vermarktungsrechte für den "Kaiser" und verdient so an den Werbeeinnahmen durch Beckenbauer kräftig mit.

"Maria ist ein echtes Superweib"

Live war der "Kaiser" zugegen, als Höfl-Riesch ihren Sieg in der Super-Kombination feierte. Und das gleich bei seinem ersten Besuch eines olympischen Winterturniers. Natürlich ist Beckenbauer voll des Lobes für die Partenkirchenerin. "Sie ist eine Weltklasse-Allrounderin, ein echtes Superweib", schwärmt der Ehrenspielführer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.

Besser als der FC Bayern

Ihre Leistung sei höher einzuschätzen, als das, was der FC Bayern München zurzeit leiste, befindet Beckenbauer außerdem. "Beim FC Bayern spielen die Jungs 'nur" Fußball", sagt er. "Maria hat mehrere Disziplinen: Abfahrt, Slalom, Super-G, Riesenslalom. Sie schaffte es fast als einzige, alle Disziplinen zu beherrschen."

Ob er denn finde, dass Maria Höfl-Riesch nach Olympia und dem Golderfolg ihre Sportler-Karriere quasi auf dem Höhepunkt beenden solle? Da ist der Kaiser skeptisch. "Wenn sie noch Spaß daran hat, sich das ganze Jahr zu quälen - sollte sie weitermachen", rät er. Und fügt an, dass er von dem Spruch "aufzuhören, wenn es am schönsten ist", nichts halte. Denn: "Dann hätte Pelé als Weltmeister ja schon mit 17 zurücktreten müssen."

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