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Julia Roberts spricht erstmals über den Tod ihrer Halbschwester


"Es bricht einem das Herz"
Julia Roberts spricht erstmals über den Tod ihrer Halbschwester

dpa, t-online, CK

Aktualisiert am 22.04.2014Lesedauer: 2 Min.
Julia Roberts verlor im Februar ihre Halbschwester Nancy Motes.Vergrößern des BildesJulia Roberts verlor im Februar ihre Halbschwester Nancy Motes. (Quelle: dpa-bilder)
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Hollywood-Schauspielerin Julia Roberts hat sich zum ersten Mal zum Tod ihrer Halbschwester Nancy Motes geäußert. "Du willst nicht, dass irgendjemandem etwas Schlimmes zustößt, aber es gibt so viele tragische, schmerzhafte, unerklärliche Dinge auf der Welt", sagte die 46-Jährige in einem Interview mit dem "Wall Street Journal". "Es bricht einem das Herz."

"Wir müssen als Familie einen Weg finden, damit umzugehen - wie mit allen herausfordernden und verzweifelten Situationen", sagte Roberts dem Blatt weiter. Es sei schwierig, ihre Gefühle gegenüber jemandem außerhalb der Familie überhaupt in Worte zu fassen.

"Man muss nach vorne schauen"

Das Interview, das erst jetzt veröffentlicht wurde, wurde bereits Anfang März geführt, weniger als drei Wochen nach Motes' Tod. Aus Roberts' Worten ist der Schock über die gerade erst geschehene Tragödie deutlich herauszuhören: "Es ist erst 20 Tage her. Es gibt keine Worte, um zu erklären, was wir in diesen vergangenen 20 Tagen durchgemacht haben", so die Schauspielerin. "An manchen Tagen lebt man von Stunde zu Stunde, aber man muss nach vorne schauen."

Nancy Motes war im Februar im Alter von 37 Jahren tot in Los Angeles gefunden worden. Sie starb vermutlich an einer Überdosis Drogen, wie ihre Familie damals mitteilte. Roberts und ihre Halbschwester sollen kein gutes Verhältnis zueinander gehabt haben. "Julias Ruhm warf einen Schatten über ihr Leben", sagte Motes' Verlobter John Dilbeck nach ihrem Tod. Es gab sogar Gerüchte, dass die Verstorbene einen Abschiedsbrief mit Vorwürfen an ihre Halbschwester hinterlassen habe.

Roberts findet Trost in der Meditation

Zu derlei Spekulationen äußerte sich Roberts nicht. Doch die Oscar-Gewinnerin sprach darüber, was ihr in dieser schwierigen Zeit hilft: "Meditieren oder Singen oder andere solche Dinge, die zugleich freudig und sehr beruhigend sind." Diese Techniken führe sie gemeinsam mit ihren Kindern durch, den neunjährigen Zwillingen Hazel und Finn sowie dem sechsjährigen Henry. "Wir teilen das und sagen, 'Auf diese Weise tröste ich mich.'"

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