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Richter lehnt Haftentlassung ab | Chris Brown muss weiter hinter Gittern bleiben


Richter lehnt Haftentlassung ab
Chris Brown muss weiter hinter Gittern bleiben

ap, t-online, efri

Aktualisiert am 24.04.2014Lesedauer: 1 Min.
Er muss weiter hinter Gittern bleiben: Das Gerichtsverfahren gegen den Musiker Chris Brown wurde auf Juni vertagt.Vergrößern des BildesEr muss weiter hinter Gittern bleiben: Das Gerichtsverfahren gegen den Musiker Chris Brown wurde auf Juni vertagt. (Quelle: Reuters-bilder)
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So schnell wird Chris Brown nicht die Luft der Freiheit schnuppern: Der R&B-Sänger muss in Los Angeles weiter hinter Gittern bleiben. Richter Victor Greenberg hat einen Antrag auf Haftentlassung abgelehnt. Der Grund: Das anhängige Gerichtsverfahren wegen Körperverletzung in Washington. Es gebe keine Veränderungen der Umstände, die eine Freilassung rechtfertigen würden.

Dem Musiker und seinem Leibwächter Christopher Hollosy wird vorgeworfen, im vergangenen Oktober in Washington vor einem Hotel einen jungen Mann geschlagen zu haben. Hollosy wurde der Körperverletzung für schuldig befunden. Der Prozess gegen Brown, der ursprünglich am 21. April stattfinden sollte, wurde auf Juni vertagt.

Brown drohen einige Jahre im Gefängnis

Zum Zeitpunkt der Schlägerei in Washington war der Sänger noch auf Bewährung wegen einer Prügelattacke auf seine frühere Freundin Rihanna im Jahr 2009. Sollte Chris Brown schuldig gesprochen werden, droht ihm nicht nur eine sechsmonatige Gefängnisstrafe in der Hauptstadt, sondern womöglich auch zusätzliche Haft in Kalifornien.

Der Grammygewinner war Mitte März aus einer Reha-Klinik in Malibu geflogen, als er Drohungen ausgesprochen hatte. Brown hatte sich dort für die Behandlung seiner Wutausbrüche in Therapie begeben. Seitdem sitzt der 24-Jährige in Haft. Ein Richter soll im Anschluss an den Prozess entscheiden, ob der Musiker seine Bewährungsauflagen verletzt hat und eine Gefängnisstrafe von bis zu vier Jahren ableisten muss.

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