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Costa Cordalis veröffentlicht seine Autobiografie


Schlagerbarde Costa Cordalis
"Treuer Ehemann mit Groupie-Erfahrung"

dpa, efri

22.05.2014Lesedauer: 2 Min.
Schlagerbarde Costa Cordalis veröffentlicht seine Autobiografie mit dem Titel "Der Himmel muss warten".Vergrößern des BildesSchlagerbarde Costa Cordalis veröffentlicht seine Autobiografie mit dem Titel "Der Himmel muss warten". (Quelle: dpa-bilder)
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2004 wurde er im Dschungelcamp zu "König Costa" gekürt. In seiner Autobiografie "Der Himmel muss warten" verrät Costa Cordalis, dass seine Teilnahme bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ihm einen wahren Geldsegen bescherte - und fast seine Ehe ruiniert hätte.

Der Schlagerbarde ging in der ersten Staffel der RTL-Show als Dschungelkönig nach Hause. Auch wenn Cordalis die 40.000 Euro Antrittsgage spendete, so konnte er doch gut von den zahlreichen Fernsehauftritten leben, die nach seiner Teilnahme folgten: "Ein Paket mit Folgeaufträgen und Auftritten, das mir rund eine halbe Million Euro in die Kasse spült", so "König Costa" in seinem Buch. "Da soll jeder über das Dschungelcamp denken, was er will. Auf solche Summen verzichtet kein Künstler gerne."

Gut für den Geldbeutel, weniger erfreulich in Sachen Liebe: Seine Frau Ingrid konnte die Teilnahme ihres Mannes nicht nachvollziehen und drohte gar mit Scheidung.

"Appetit holen ja, aber gegessen wird zu Hause"

Auch über das wilde Leben als Schlagerstar berichtet Cordalis in seiner Autobiografie. Seit 45 Jahren ist er bereits mit seiner Ingrid verheiratet. Cordalis selbst sieht sich als "treuer Ehemann mit Groupie-Erfahrung". Halboffenenes Hemd, volles Brusthaar und schulterlange, schwarze Locken: Klar, dass da Versuchungen an jeder Ecke auf den Frauenschwarm lauerten. Auf einer Kreuzfahrt etwa habe plötzlich eine Schweizerin "splitternackt und zu allem bereit" in seinem Bett gelegen, eine andere Verehrerin sei mit gepackten Koffern gleich zu seinem Haus gekommen, um dort einzuziehen.

Einige Musiker sammelten nach Konzerten "die willigen und an den Hotels wartenden Damen ein wie reife Äpfel" - für Cordalis gelte das allerdings nicht. "Wie sagen die Deutschen noch so schön: Appetit holen ja, aber gegessen wird zu Hause. Das ist auch mein Motto als Grieche", ist in seinem Buch zu lesen.

Das "Vollmondgesicht" packt aus

Der Sänger, der laut eigener Aussage über 100 Jahre alt werden möchte, musste zuletzt Spott und Häme über sich ergehen lassen. "Mein Aussehen wird als schäbiges Resultat von misslungenen Schönheitsoperationen mit Botox präsentiert", beschwert sich Cordalis. Dabei ist der wahre Grund für sein "Vollmondgesicht", wie er es selbst nennt, eine lange Cortisonbehandlung wegen einer Rückenerkrankung. Ganz natürlich sei seine Jugendlichkeit aber auch nicht: Hyaluronsäure gegen Fältchen und Krähenfüße habe er sich gegönnt, aber auch "nicht mehr und nicht weniger".

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