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Schauspieler Alexander Held trauert um Ehefrau


Tragische Enthüllung beim Bayerischen Fernsehpreis
Schauspieler Alexander Held trauert um Ehefrau

t-online, CK

23.05.2014Lesedauer: 2 Min.
Alexander Held und seine Ehefrau Patricia im Januar 2014Vergrößern des BildesEin Foto aus glücklicheren Tagen: Alexander Held und seine Ehefrau Patricia im Januar 2014 (Quelle: imago/Sven Simon)
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TV-Star Alexander Held hat seine Ehefrau Patricia verloren. Das verkündete der 55-Jährige bei der Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises. Held nahm den Preis als Bester Schauspieler in der Kategorie Serie und Reihe für seine Rolle in der ZDF-Serie "München Mord" entgegen - und enthüllte in seiner anrührenden Dankesrede den tragischen Verlust.

"Danken möchte ich meiner Frau, die ich vor mir sehe mit strahlenden Augen und ihrem unvergesslichen Lächeln in ihrem roten Kleid, das ich ihr mitgeben musste auf ihrem letzten Weg Anfang dieser Woche", lauteten die bewegenden Worte des Schauspielers. "Thank you, Patricia. Ich widme ihr diesen Preis."

Der "Bild"-Zeitung sagte Held zudem: "Der Verlust meiner Frau trifft mich wie ein Blitz."

Todesursache nicht bekannt

Woran die 51-Jährige starb, ist bislang nicht bekannt. Noch im Januar war das Paar gemeinsam bei der Verleihung des Bayerischen Filmpreises über den roten Teppich gelaufen. Patricia Gräfin Fugger und Alexander Held waren seit 13 Jahren ein Paar und seit neun Jahren verheiratet.

Held wirkte in zahlreichen TV- und Kino-Produktionen mit. Unter anderem hatte er Rollen in den Leinwand-Hits "Schindlers Liste", "Der Schuh des Manitu", "Der Untergang", "Sophie Scholl - Die letzten Tage" und "Die Päpstin". Aber auch im "Tatort" und "Der Bulle von Tölz" war er mehrfach zu sehen.

Preise für "Lerchenberg" und Kai Pflaume

Zu den weiteren Preisträgern des Bayerischen Fernsehpreises zählten unter anderem die ZDF-Satirereihe "Lerchenberg" und die ProSieben/Sat.1-Castingshow "Got to Dance" mit Ex-Take That-Star Howard Donald. Kai Pflaume wurde als Gastgeber der ARD-Reihe "Zeig mir Deine Welt" über Menschen mit Down-Syndrom ausgezeichnet.

Preise räumten außerdem der ARD-Film "Willy Brandt - Erinnerungen an ein Politikerleben", der n-tv-Mehrteiler "Von Spreewaldgurken bis FKK - Die DDR privat" und der gefeierte Münchner Polizeiruf "Der Tod macht Engel aus uns allen" ab. Kameramann Gero Steffen wurde für den Dortmunder Tatort "Auf ewig Dein" ausgezeichnet. Auch der Regisseur der ARD-Serie "Weißensee", Friedemann Fromm, konnte sich über einen Preis freuen.

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