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Natascha Ochsenknecht wettert: "Spielerfrauen sollen sich einfach zurückhalten"


Natascha Ochsenknecht wettert
"Spielerfrauen sollen sich einfach zurückhalten"

Von t-online
10.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Natascha Ochsenknecht und ihr Partner Umut KekilliVergrößern des BildesNatascha Ochsenknecht und ihr Partner Umut Kekilli (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Mitten in die WM-Euphorie der Deutschen, die bereits ihren vierten Titel vor Augen haben, platzt Natascha Ochsenknecht mit einer harschen Kritik an den Frauen unserer Kicker. "Die interessieren mich überhaupt nicht. Die sehen sich meiner Meinung nach die Modeheftchen an und danach kleiden sie sich dann", sagte sie im Interview mit der "tz München".

Die 49-Jährige ist seit rund vier Jahren selbst mit einem Kicker, dem Deutsch-Türken Umut Kekilli (30), liiert. Daneben hat sie lange in München-Grünwald gelebt, weshalb sie sich mit Fußballern und ihren Frauen nach eigenem Bekunden gut auskennt.

Von den deutschen Spielerfrauen hält sie aber dennoch nichts, wie sie in dem Interview sagte. Zu ihrer Zeit in Grünwald habe es "noch diese klassischen Spielerfrauen wie Effenberg und Häßler" gegeben. "Die hatten noch wirklich Machtpotenzial", so Ochsenknecht.

Weniger begeistert ist sie von gelegentlichen Titulierungen für Spieler-Paare wie "die deutschen Beckhams". So hatte etwa "Bild" Bastian Schweinsteiger und seine Freundin Sarah Brandner wegen ihres angeblichen Glamour-Faktors vor einigen Jahren bezeichnet. "Wenn ich schon sowas höre", wetterte Ochsenknecht. "Das kann man mal direkt knicken! Die deutschen Beckhams wird es nie geben - wir sind hier einfach andere Persönlichkeiten."

"Als Dummchen abgestempelt"

So wollen die Deutschen ihrer Meinung nach "immer etwas Internationales herbeizaubern". Das funktioniere aber mit diesen Frauen nicht. Denn "dann geht es plötzlich nur noch um diese Nebensächlichkeiten, da müssen sich die Spielerfrauen auch nicht wundern, wenn sie als Dummchen abgestempelt werden", zieht sie weiter vom Leder. "Die sollen sich einfach ein bisschen zurückhalten. Der Fußball sollte schließlich im Vordergrund stehen."

Anzunehmen ist, dass auch die Kolumne von Mats Hummels' Freundin Cathy Fischer bei "Bild" Auslöser für Ochsenknechts Kritik war. Dabei wollte Fischer eigentlich mit Klischees über Spielerfrauen aufräumen, schürte diese mit unrelevanten Beiträgen wie zu Handtaschen oder Kosmetik letztlich aber selbst.

Neben vielen Internet-Nutzern hatten auch Michael Ballacks Ex-Frau Simone und Claudia Effenberg Fischer für ihre Kolumne aufs Korn genommen.

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