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Top und Flop des Tages: Julia Roberts und Megan Fox


Julia Roberts und Megan Fox
Top & Flop des Tages

t-online, lmeck

20.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Julia Roberts und Megan FoxVergrößern des BildesJulia Roberts und Megan Fox (Quelle: dpa-bilder)
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Top: Julia Roberts ist eine bodenständige Hausfrau

"Einkaufen, kochen, aufräumen - das ist schon viel Arbeit. Aber Millionen anderer Mütter machen das auch. Insofern ist das bei mir nichts Besonderes.", äußert Julia Roberts während eines Interviews mit der "InStyle". Wer hätte dem Hollywood-Star so viel Bodenständigkeit zugetraut? Für die Oscar-Gewinnerin, die zurzeit mit ihrem Mann und den drei gemeinsamen Kindern in einer Kleinstadt in New Mexico lebt, steht die Familie trotz ihrer Karriere an erster Stelle. Sie gibt sogar zu, andere Dinge dafür regelmäßig zu vernachlässigen. Wie die 46-Jährige es schafft, alle ihre Aufgaben unter einen Hut bringt, bleibt dabei ein Rätsel. Sicher ist: Prestigedenken und Abgehobenheit sind bei Roberts Fehlanzeige. "Ich bin eine Hausfrau aus den Fünfziger Jahren", sagt die Frau, die mit einem Gehalt von bis zu zwanzig Millionen Dollar pro Film zu den Top-Verdienerinnen in Hollywood gehört. Auch wenn das erst einmal nicht gerade emanzipiert klingt, ist Julia Roberts wohl für viele moderne Frauen ein Vorbild.

Flop: Megan Fox mag keine anderen Menschen

Schauspielerin Megan Fox ist scheinbar gerade auf Provokationskurs, besonders wenn man auf ihre Familie zu sprechen kommt. Die besteht aus ihrem Ehemann und drei Söhnen, die ihre volle Aufmerksamkeit fordern. Doch damit käme sie bestens zurecht, meint die 28-Jährige. "Ich mag keine Menschen", gibt sie in der Fernsehshow "Chelsea Lately" zu und erklärt, durch ihre Kinder sei sie zur glücklichen Stubenhockerin geworden. Ob das jedoch stimmt, oder ob das Model wieder einmal nur nach Aufmerksamkeit giert, ist eine andere Frage. Es ist nämlich nicht ihre erste Aussage dieser Art. Fox überraschte in den letzten Jahren immer wieder mit polarisierenden Meinungsäußerungen. So setzte sie sich 2007 in einem Interview für die Legalisierung von Marihuana ein; 2008 erzählte sie dem Magazin GQ von ihrer Bisexualität und ihrem Versuch, eine Beziehung mit einer Stripperin aufzubauen. Ist Megan also wirklich eine Menschenfeindin? Wohl eher nicht. Denn ihre Vorliebe, bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu provozieren, kennen wir nun schon zur Genüge.

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