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Königin Silvia und Phil Rudd: Top & Flop des Tages


Königin Silvia und Phil Rudd
Top & Flop des Tages

dpa, t-online, Nibo

26.11.2014Lesedauer: 1 Min.
Königin Silvia und Phil RuddVergrößern des BildesKönigin Silvia und Phil Rudd (Quelle: dpa/ap)
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Top: Königin Silvia für soziales Engagement ausgezeichnetKönigin Silvia von Schweden (70) hat für ihr soziales Engagement die Martin-Buber-Plakette erhalten. Mit der Auszeichnung würdigte das deutsch-niederländische Kulturfestival Euriade den Einsatz der Monarchin für benachteiligte Kinder weltweit. Königin Silvia kämpfe mit ihrer Stiftung World Childhood Foundation gegen Ausbeutung und Vernachlässigung von Kindern, gegen Misshandlung und Missbrauch sowie für bessere Lebensbedingungen für Kinder. Königin Silvia engagiere sich in "stiller Größe". Die Verleihung fand in der niederländischen Grenzstadt Kerkrade bei Aachen statt. Die nicht dotierte Auszeichnung lehnt sich an den Philosophen Martin Buber (1878-1965) und sein "dialogisches Prinzip" der Mitverantwortung an. Darin geht es um einen verantwortungsvollen und humanen Umgang der Menschen miteinander. Preisträger im vergangenen Jahr war der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher. Flop: Erneut Haftbefehl gegen Phil RuddDie neuseeländische Justiz hat erneut kurzzeitig einen Haftbefehl gegen den AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd erlassen. Gültig war dieser allerdings nur für etwa 15 Minuten, weil der 60-Jährige zu spät zu einem Gerichtstermin im Verfahren wegen Morddrohung und Drogenbesitzes erschien. Vor dem Gericht in der Stadt Tauranga äußerte sich Rudd dann jedoch nicht zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Er wurde gegen Kaution wieder freigelassen. Anfang November hatte die neuseeländische Justiz Anklage gegen Rudd wegen eines Mordkomplotts erlassen, diese wegen dünner Beweislage aber rasch wieder zurückgezogen. Demnach versuchte er im September, einen Auftragskiller für die Ermordung zweier Männer anzuheuern. Um wen es sich bei dem angeblichen Killer und den potenziellen Opfern gehandelt haben soll, blieb unklar. Rudd muss sich nun weiter wegen Morddrohung und Drogenbesitzes verantworten.
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