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Moritz Bleibtreu legt Drogenbeichte ab: "Ich habe zwei Mal Pilze genommen"


Erfahrungswerte erleichtern Dreharbeiten
Drogenbeichte von Moritz Bleibtreu: "Ich habe zwei Mal Pilze genommen"

bas

Aktualisiert am 11.12.2014Lesedauer: 1 Min.
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Moritz Bleibtreu: Er versuchte in jungen Jahren Drogenpilze.Vergrößern des Bildes
Moritz Bleibtreu: Er versuchte in jungen Jahren Drogenpilze. (Quelle: dpa)

In seinem neuen Film "Die dunkle Seite des Mondes" dreht sich bei Moritz Bleibtreu alles um Sex, Drogen und Gewalt. Er spielt in diesem Streifen einen gewalttätigen Anwalt, der zum ersten Mal in seinem Leben verbotene Drogen-Pilze schluckt. Und diese Rolle dürfte der Schauspieler gut ausfüllen können, denn er hat in einem Interview mit dem "Express" gestanden: "Ich habe zwei Mal in meinem Leben Pilze genommen."

Er sei in seinen Zwanzigern gewesen, als er die Drogen probierte. Seine Erfahrungen beschreibt er folgendermaßen: "Beim zweiten Mal habe ich gelernt, dass das was ist, von dem ich persönlich lieber die Finger lasse." Er brauche seine eigene lebendige Fantasie nicht zu unterstützen. "Ich persönlich finde das nicht schlimm. Ich finde, man kann Sachen durchaus ausprobieren. Das ist natürlich in keinster Weise ein Aufruf", so Bleibtreu.

Drogenkonsum mit Intelligenz

Der erfolgreiche Schauspieler hat noch einen weiteren Rat parat: "Drogen sind eine gefährliche Sache. Und wenn man meint, man will sich ausprobieren, dann sollte man sich zumindest verdammt gut informieren und auskennen." Da der 43-Jährige in St-Georg in Hamburg groß geworden ist, habe er damals auch den offenen Drogenkonsum auf der Straße miterlebt. "Halluzinogene Drogen sind - ähnlich wie Heroin - nicht so wahnsinnig eine Modeerscheinung. Die hat es immer gegeben, die wird es immer geben", so der Schauspieler.

Laut Bleibtreu solle man versuchen, mit möglichst großer Intelligenz und Besonnenheit hinzunehmen, dass Drogen ein Teil unserer Welt sind. "Das ist so und das wird immer so ein", ist sich der Schauspieler sicher.

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