Hautkrebs! MDR-Reporterin Susanne Klehn an Krebs erkrankt

Die MDR-Klatschreporterin Susanne Klehn, bekannt aus ihrer Sendung "Klehn hat's gesehn" (montags, MDR), hat Hautkrebs. Das bestätigte sie gegenüber der "Bild"-Zeitung. Während einer Routineuntersuchung erhielt sie die schockierende Diagnose: "Ich ließ einen Leberfleck am Rücken kosmetisch entfernen. Die Gewebeprobe stellte sich als bösartig heraus."

Daraufhin räumten ihr die Ärzte eine Überlebenschance von 67 Prozent ein. Doch trotz des bitteren Loses verliert die 33-Jährige nicht ihren Lebenswillen. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, erzählt sie lieber ausführlich ihre bewegende Geschichte.

"67 Prozent vom Glück"

"Ich schreibe gerade an einem Buch, wie es sich mit Krebs leben lässt. Es soll ein optimistisches, lebensbejahendes Werk werden", erklärte Klehn gegenüber der Zeitung. Titel des Werks, das im März erscheinen soll: "67 Prozent vom Glück".

Ärzte machen Hoffnung

Bei ihrer letzten Untersuchung in der Uniklinik haben ihr die Ärzte viel Hoffnung gemacht: "Es sieht gut aus. Wenn ich zehn Jahre nach der Diagnose noch lebe, dann - so sagen mir die Mediziner - bin ich geheilt."

Klehn kommentierte 2014 das "Dschungelcamp"

Susanne Klehn studierte in Leipzig Journalistik und begann beim MDR in der Redaktion von "hier ab vier" ihre Karriere als Reporterin. 2012 übernahm sie dann das Promi-Magazin "Klehn hat's gesehn". Außerdem kommentierte sie Anfang des Jahres für RTL in der Sendung "Guten Morgen Deutschland" die Ereignisse in der täglichen Reality-Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" ("Dschungelcamp").