"Man kann ja nicht mehr lachen" Harald Glööckler macht Schluss mit Botox
News folgenMit 49 Jahren kam die Einsicht: Vor einigen Monaten habe Harald Glööckler morgens in den Spiegel geschaut und sich gedacht "Das ist ja Augsburger Puppenkiste, das geht ja gar nicht". Deshalb macht der Designer jetzt nach eigener Aussage "Schluss mit Botox".
Rund fünfzehn Jahre lang habe er sich das hautstraffende Mittel spritzen lassen. Das sei auch in Ordnung gewesen, aber jetzt sei es endgültig vorbei damit.
Noch habe er Botox-Reste unter der Haut, so der Designer, und er sei gespannt, was passiert, wenn die verschwinden und die Mimik wiederkomme. "Man kann ja nicht mehr lachen." Andere Behandlungen, wie Schönheitsoperationen, seien aber generell nicht ausgeschlossen.
Vermögen für Schönheits-OPs ausgegeben
Im Jahr 2012 hatte er der "Bild"-Zeitung erzählt, dass sein Körper "die teuerste Baustelle Deutschlands" sei. Rund 100.000 Euro soll er bis dahin schon in diverse Schönheits-OPs und andere korrektive Maßnahmen investiert haben. "Ich arbeite an meinem Körper wie an einer Skulptur. Mein Körper ist ein Gesamtkunstwerk", sagte der Designer damals. Die Kunstfigur Harald dürfe nie fett werden. Dafür werde er sich immer wieder unters Messer legen. "Ein olles Haus renoviert man doch auch, oder?"
