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Fiona Erdmann trauert um Mutter Luzie: Sie starb mit 56 Jahren


"Sie hat mein Leben lebenswert gemacht"
Fiona Erdmann trauert um ihre Mutter (†56)

SaSch, t-online.de

Aktualisiert am 11.02.2016Lesedauer: 2 Min.
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Fiona Erdmann mit ihrer Mutter Luzie. Das Bild wurde 2013 aufgenommen.Vergrößern des Bildes
Fiona Erdmann mit ihrer Mutter Luzie. Das Bild wurde 2013 aufgenommen. (Quelle: imago, future image)

Es ist die schlimmste Zeit, die sie in ihrem Leben jemals durchmachen musste: Die ehemalige GNTM-Kandidatin und Dschungelcamperin Fiona Erdmann hat ihre geliebte Mutter im Alter von nur 56 Jahren verloren. Sie starb bereits am 14. Januar an einer schweren Nervenkrankheit.

Erst jetzt fühlte sich Fiona in der Lage ihre Gefühle mitzuteilen und wandte sich in einem Facebook-Post an ihre Fans. Die 27-Jährige schreibt: "Für mich ist das, was in den letzten Wochen passiert ist, das Schlimmste, was mir jemals widerfahren ist. Es ist das passiert, wovor ich mich jahrelang gefürchtet hab. Das, wovor ich im Leben wirklich richtig Angst hatte!"

Ihre Mutter sei die wichtigste Person in ihrem Leben gewesen und sie habe 12 Jahre lang tapfer gegen die Krankheit gekämpft. Während ihrer Zeit im Dschungelcamp erzählte Fiona den anderen Kandidaten von der Erkrankung, die Trigeminusneuralgie heißt. Dabei ist der fünfte Hirnnerv, der Nervus trigeminus, ständig gereizt und verursacht schlimme Gesichtsschmerzen.

Sie sagte damals: "Ich kann ihr nicht helfen. Weißt du wie schlimm es ist, seiner Mutter zuzugucken wie schlimm sie Schmerzen hat und so viele Tabletten nimmt, dass man schon Angst haben muss, dass es nicht die Schmerzen sind, die sie kaputt machen, sondern die Tabletten. Noch nicht mal die Ärzte können ihr helfen."

"Sie hätte etwas anderes verdient"

Fiona schreibt: "Sie hat immer die Hoffnung gehabt, dass sie irgendwann schmerzfrei und glücklich leben kann! Und ich bin so unfassbar traurig, dass ihr dieses Leben leider verwehrt geblieben ist und die Krankheit ihr am Ende aller Träume beraubt hat! Sie hätte etwas anderes verdient!"

Tiefempfundener Dank für eine schöne Zeit

Momentan sei ihr Herz gebrochen und eine große Leere mache sich breit. Ihre Worte klingen verzweifelt: "Ich stehe neben mir, alles ist völlig surreal und ich hab das Gefühl, dass ich ohne sie keine Sekunde mehr glücklich sein kann." Gleichzeitig sei sie dankbar für die schöne gemeinsame Zeit: "Denke an jede Sekunde mit ihr zurück und hab trotz Tränen ein Lächeln im Gesicht, weil sie mein Leben einfach so lebenswert gemacht hat."

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