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Salma Hayek trautert um geliebten Hund Mozart


Salma Hayek trauert um Mozart
Nachbar soll ihren Hund erschossen haben

Von t-online
Aktualisiert am 29.02.2016Lesedauer: 2 Min.
Salma Hayek trauert um ihren Hund Mozart.Vergrößern des BildesSalma Hayek trauert um ihren Hund Mozart. (Quelle: Reuters-bilder)
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Sieben Tage lang war es still um Salma Hayek – keine Tweets auf Twitter, keine Posts auf Instagram. Jetzt offenbarte die Hollywood-Schauspielerin den Grund für ihr kurzes Abtauchen. Salma Hayek trauerte um ihren geliebten Hund Mozart. Laut "TMZ" soll ihr Nachbar den Vierbeiner erschossen haben.

Auf Instagram veröffentlichte der "Frida"-Star ein Foto ihres Hundes. "Ich habe seit einer Woche nichts mehr gepostet, da ich um meinen Hund Mozart, den ich persönlich aus dem Bauch seiner Mama gezogen habe, trauere", schrieb sie dazu.

Hinter ihrem Post steckt eine traurige Geschichte. Mozart starb keinen natürlichen Tod. "Er wurde letzten Freitag tot auf meiner Ranch gefunden, mit einer Schusswunde nah an seinem Herzen.“

Er soll andere Tiere angegriffen haben

Mozart wurde erschossen. Wie "TMZ" berichtet, konnte der Täter bereits ermittelt werden. Der Nachbar der Hollywood-Schönheit soll sich zur Tat bekannt haben. Denn Mozart soll sich regelmäßig auf seinem Grundstück rumgetrieben und andere Tiere angegriffen haben. Mit einem Luftgewehr habe er ihn verjagen wollen.

Doch die Kugel traf den Vierbeiner tödlich. Mozart verblutete. "Ich hoffe, dass die Behörden diesem wundervollen Hund Gerechtigkeit widerfahren lassen, der in neun Jahren niemanden angegriffen oder gebissen hat", schrieb Salma.

"Er war der liebevollste und loyalste Begleiter"

Doch tatsächlich soll die Polizei die Untersuchungen bereits abgeschlossen haben, da sich Mozart wirklich auf dem Grundstück des Nachbarn befand. Auch die Mordwaffe wurde als nicht tödlich eingestuft.

Ein Haustier zu verlieren ist weder für Frauchen noch Herrchen leicht zu verkraften. Noch schlimmer ist es aber, wenn der langjährige Wegbegleiter absichtlich getötet wird. "Er liebte sein Revier, streunte nie herum. Er war der liebevollste und loyalste Begleiter. Er hatte keinen langsamen und schmerzhaften Tod verdient."

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