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Andrea Kaiser: "Ich hatte Angst, mein Kind nicht lieben zu können"


Andrea Kaiser
"Ich hatte Angst, mein Kind nicht lieben zu können"

Von t-online
19.06.2016Lesedauer: 2 Min.
Andrea Kaiser und Sébastien Ogier im November 2015.Vergrößern des BildesAndrea Kaiser und Sébastien Ogier im November 2015. (Quelle: dpa-bilder)
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Am Montag (13. Juni) wurde Andrea Kaiser zum ersten Mal Mutter. Im Interview mit der "Bild am Sonntag" spricht sie nun ausführlich und freimütig über die Geburt - und ihre Panik davor: "Ich hatte Angst, mein Kind nicht lieben zu können und keine Muttergefühle entwickeln zu können", gibt die 34-Jährige zu.

Kaiser ist seit 2014 mit dem Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier (32) verheiratet, nun krönt ein Baby ihre Liebe. Ogier sei der erste Mann, der bei ihr das "Ich will ein Kind"-Gefühl ausgelöst habe, so die Sportmoderatorin. Als sie sich für ein Baby entschieden hatten, sei es mit der Schwangerschaft dann auch ganz schnell gegangen.

Angst, das Baby nicht lieben zu können

Doch gerade in den letzten Wochen vor der Geburt war es mit dem Mutterglück offenbar nicht weit her. Sie habe sich viele "schlimme Gedanken" gemacht, so Kaiser. Sie habe Angst gehabt, als Mutter nicht gut genug zu sein und zu viele Fehler zu machen. "Das muss grausam sein, sein Baby nicht lieben zu können. Und ich hatte totale Angst, dass mir so etwas auch passiert." Gespräche mit ihren Freundinnen hätten ihr aber geholfen.

Schlaflose Nächte hatte sie vor der Geburt trotzdem - einerseits weil sie nicht wusste, "was mich da für ein kleiner Mensch erwartet". Und andererseits wegen eines eingeklemmten Nerves an der Rippe. "Am Ende hast du einfach keinen Bock mehr", konstatiert Kaiser.

"Ich war schockverliebt"

Doch all die Probleme, Sorgen und Ängste waren bei der Geburt schnell vergessen. "Ich war schockverliebt", beschreibt Kaiser den Moment, als ihr Sohn zum ersten Mal auf ihrer Brust lag. "Ich wollte sofort alles für dieses kleine Wesen tun." Sie sei erleichtert gewesen, während ihr Mann geheult habe wie ein Schlosshund, als das Baby zum ersten Mal geschrien habe.

Bald wieder vor der Kamera

Nun zieht es die Sportmoderatorin schon wieder vor die Kamera: Am 16. Juli will sie in Berlin für Sat.1 den Boxkampf von Arthur Abraham moderieren, während sich ihr Mann und ihre Mutter um das Söhnchen kümmern. "Ich gehe das alles noch langsam an, das Baby hat immer oberste Priorität", erklärt Kaiser. "Aber als Mama freut man sich ja auch, wenn man mal hübsch gemacht wird und ausnahmsweise über einen Rechtsausleger anstatt übers Stillen spricht."

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