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Shannen Doherty lobt Ehemann: "Ohne Kurt würde ich es nicht durchstehen"


Krebskranke Shannen Doherty
"Ohne meinen Mann Kurt würde ich es nicht durchstehen"

Von t-online
Aktualisiert am 03.08.2016Lesedauer: 2 Min.
Schauspielerin Shannen Doherty und ihr Ehemann Kurt Iswarienko.Vergrößern des BildesSchauspielerin Shannen Doherty und ihr Ehemann Kurt Iswarienko. (Quelle: Reuters-bilder)
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Seitdem bei der früheren "Beverly Hills, 90210"-Darstellerin Shannen Doherty im März 2015 Brustkrebs diagnostiziert wurde, geht die 45-Jährige durch ein tiefes Tal der Tränen. In einem in mehreren Staffeln gesendeten TV-Interview berichtete sie nun, dass es in diesen schweren Zeiten jedoch auch echte Glücksmomente gibt.

In der am Dienstagabend ausgestrahlten Ausgabe von "Entertainment Tonight" lobte Shannen Doherty ihren Ehemann Kurt Iswarienko in den höchsten Tönen. Ihre Ehe sei immer stark gewesen, aber ihre Erkrankung habe sie noch tausendmal stärker gemacht, so Doherty. "Ich könnte das alles nicht ohne meinen Mann durchstehen."

"Du willst noch so viel erleben"

Doherty und Iswarienko sind seit Oktober 2011 verheiratet. Nachdem die Schauspielerin im Frühjahr 2015 ihre Krebsdiagnose erhalten habe, habe sie ihrem Mann am Telefon davon erzählt. "Das war grausam von mir. Ich war mit meiner Mutter im Auto, als der Arzt mich anrief. Ich dachte noch, ich müsse warten, und es Kurt zuhause erzählen. Aber ich konnte nicht."

Als sie dann zuhause ankam, habe er bereits in der Auffahrt auf sie gewartet, sie umarmt und erklärt, sie würden das gemeinsam bewältigen. "Er sagte 'Du bist stark und du hast Kraft. Du willst noch so viel erleben. Wir werden da als Familie durchgehen'", erinnerte sich der Ex-Teeniestar.

"In fünf Jahren bin ich tot"

Sie habe jedoch nur erwidern können, dass er jede Sekunde mit ihr genießen solle, da sie in fünf Jahren sterben würde. "Da ist er in Tränen ausgebrochen. Gott sei Dank habe ich nicht allzu lange so schwarz gesehen."

In der vorherigen Ausgabe der Talkshow hatte Doherty unter Tränen erzählt, dass der Krebs bereits gestreut habe und wie verzweifelt sie über die Ungewissheit sei, die die Krankheit mit sich bringe: "Wird die Chemo wirken? Wird die Bestrahlung wirken?", so Doherty, die hinzufügte, dass alles andere machbar sei.

Den Schritt, sich die Haare abrasieren zu lassen, dokumentierte Doherty Ende Juli mit einer Fotoserie im Netz:

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