Appell gegen Schmuddelbilder Pamela Anderson: "Pornos sind was für Versager"
Auch wenn von ihr selbst ein Sexfilmchen existiert, ist Pamela Anderson heute vehement gegen Pornografie. Solche Filme seien eine "Gefährdung der Öffentlichkeit".
Die 49-Jährige verfasste gemeinsam mit dem Rabbi Shmuley Boteach einen Appell gegen Pornos. Veröffentlicht wurde das Essay im "Wall Street Journal".
"Pornos sind was für Versager", stellt Anderson darin unmissverständlich ihren Standpunkt klar. Sie seien eine langweilige, unnötige Zeitvergeudung für "Menschen, die zu lahm sind, die Früchte einer gesunden Sexualität zu ernten".
Pornos gefährden Ehemänner und Väter
Zudem sei Pornografie eine "Gefährdung der Öffentlichkeit von bedrohlichem Ausmaß", sie zerstöre Beziehungen und gefährde die "Funktionsfähigkeit als Ehemann und Vater". Wer Pornos schaue, führe ein unbefriedigenderes Sexleben, so die beiden Autoren.
Schwarz sehen Anderson und der Rabbi für zukünftige Generationen, weil sie schon mit den digitalisierten Sexbildern aufwachsen würden. Die ehemalige "Baywatch"-Darstellerin, die 14 mal das Cover des "Playboy" zierte, nennt diese Kinder und Jugendlichen: "Crack babies of porn".