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Arnold Schwarzenegger bekommt in München Ärger mit der Polizei


Polizei stoppt den "Terminator"
Arnold Schwarzenegger bekommt bei Radkontrolle Ärger

Von afp
Aktualisiert am 01.10.2016Lesedauer: 1 Min.
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Arnold Schwarzenegger hat sich in München Ärger mit der Bundespolizei eingehandelt, weil er gemeinsam mit einem Bodyguard per Fahrrad durch den Hauptbahnhof fuhr. Das allerdings ist verboten.

Wie die Bundespolizeidirektion mitteilte, stoppte ein Beamter den Action-Star und wies ihn auf sein Fehlverhalten hin. "'Arnie' sah es ein", berichtete die Polizei.

Dem Beamten war demnach am Freitagmittag zunächst nur aufgefallen, dass zwei Fahradfahrer "eher slalom- als rennmäßig die vielen Reisenden umkurvten". Einen der Männer sprach er daraufhin an; dieser rechtfertigte sich damit, er sei der "Bodyguard von Arnold Schwarzenegger". Der Polizist glaubte den Angaben zufolge an einen schlechten Scherz - bis der andere Radfahrer sich näherte und sich tatsächlich als der Schauspieler entpuppte.

"Momentan schlecht zu Fuß"

Auf sein Fehlverhalten angesprochen erklärte Schwarzenegger, "dass er momentan schlecht zu Fuß sei". Als "kleine Entschädigung" bot der 69-Jährige dem Beamten an, ein Foto mit ihm zu machen. "Nach kurzem Smalltalk mit dem Bundespolizisten verließ der 'Terminator' den Hauptbahnhof durch den Nordausgang", berichtete die Bundespolizei.

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