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David Bowie räumt bei Brit Awards ab


David Bowie räumt bei Brit Awards ab

Von dpa
23.02.2017Lesedauer: 1 Min.
David Bowie bei einem Auftritt in der Londonder Wembley Arena im Juni 1983.Vergrößern des BildesDavid Bowie bei einem Auftritt in der Londonder Wembley Arena im Juni 1983. (Quelle: imago Photoshot)
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David Bowie, George Michael, Leonard Cohen, Prince: Die Brit Awards glichen im diesem Jahr einer Pop-Gedenkveranstaltung.

Der König der toten Stars war ohne Zweifel der im Januar 2016 verstorbene Rockmusiker David Bowie, der ein Jahr nach seinem Tod gleich zwei Auszeichnungen abräumte: Als bester britischer Solo-Künstler sowie für das Album des Jahres.

Toter Bowie ließ die Konkurrenz weit hinter sich

Mehr geht nicht. Mit der Doppelehrung ist Bowie der erste Künstler überhaupt, der posthum mit dem Musikpreis Brit Award ausgezeichnet wurde. Er setzte sich in der Kategorie Solokünstler gegen Craig David, Michael Kiwanuka, Kano und Skepta durch.

Mit "Blackstar", seinem musikalischen Testament, holte Bowie zudem die Album-Auszeichnung. Die nahm Bowies Sohn Duncan Jones entgegen. "Blackstar", das am 8. Januar nur zwei Tage vor Bowies Tod veröffentlicht wurde, wurde bereits mit fünf Grammys ausgezeichnet. Jones widmete den Preis "allen Verrückten" und erinnerte an das Faible seines berühmten Vaters für außergewöhnliche Menschen.

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