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Axel Prahl: "Tatort"-Star fällt Internetbetrügern zum Opfer


"Tatort"-Star Axel Prahl
Massiver Ärger mit Internet-Betrügern

Von Maria Bode

Aktualisiert am 19.03.2017Lesedauer: 2 Min.
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Axel Prahl fiel Internet-Betrügern zu OpferVergrößern des Bildes
Axel Prahlfiel Internet-Betrügern zu Opfer (Quelle: Markus Scholz/dpa-bilder)

Im Münsteraner "Tatort" macht er Jagd auf Mörder und andere Verbrecher, jetzt steckt er selbst in der Opferrolle: TV-Kommissar Axel Prahl hatte Ärger mit einer miesen Masche von Internet-Betrügern.

Von dem Schauspieler wurde durch eine Inkassofirma eine vierstellige Summe gefordert – für Sachen, die er gar nicht gekauft hat. "Es wurde Zeugs auf meinen Namen bestellt und woanders hingeliefert. Das waren Spielsachen für 500 Euro, Klamotten für 500 Euro und was weiß ich nicht", erzählte der 56-Jährige gegenüber "Bild am Sonntag".

Von den angeblichen Online-Einkäufen erfuhr Prahl erst beim Blick in den Briefkasten: "Ich bekam plötzlich Post von einer Inkassofirma und wusste überhaupt nicht, warum. Insgesamt wurden rund 4.000 Euro gefordert."

Komplizierte Situation

Vor rund fünf Monaten erfuhr Axel Prahl von der immensen Geldsumme, die er für Einkäufe bezahlen sollte, die er gar nicht getätigt hat. Damals stand er neben Jan Josef Liefers für einen neuen "Tatort" aus Münster vor der Kamera.

Seine Frau habe ihm den ersten Brief der Inkassofirma per Mail weitergeleitet. Woraufhin sich Axel Prahl schnell für den nächsten Schritt entschied: "Ich bin dann direkt in Köln zum Polizeirevier gegangen und habe Anzeige erstattet. Dort hat man mir gesagt, dass es in diesem Bereich eine sehr hohe Dunkelziffer gibt."

Doch das Ganze brachte weit mehr Aufwand mit sich als einen Gang zur Polizei. Es dauerte einige Monate, alles zu klären. Es lag an Axel Prahl selbst, zu beweisen, dass er die Bestellungen im Internet gar nicht getätigt hat.

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Am 2. April ermittelt der Wahl-Berliner übrigens wieder als Kommissar Frank Thiel an der Seite von Prof. Boerne (Jan Josef Liefers) im "Tatort: Fangschuss".

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