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Drama um den Rapper: Marteria wäre fast gestorben


Keine Drogen und kein Alkohol
Krankheitsdrama veränderte Marterias Leben

t-online, lc

11.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Materia lässt jetzt die Finger von Alkohol und Drogen.Vergrößern des BildesMateria lässt jetzt die Finger von Alkohol und Drogen. (Quelle: dpa-bilder)
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Die dunkelste Zeit im Leben des Rappers Marteria liegt zwei Jahre zurück. Damals wäre er fast an akutem Nierenversagen gestorben. Seitdem lebt der 34-Jährige bewusster – und verzichtet auf manch ein ungesundes Laster.

"Seit ich vor zwei Jahren fast an akutem Nierenversagen abgekratzt wäre, trinke ich keinen Tropfen Alkohol mehr und lasse die Finger von Drogen", verrät Marteria dem "Playboy". Sein Leben habe zu diesem Zeitpunkt tatsächlich auf der Kippe gestanden. Den Schritt ins Musik-Business bereut der Musiker trotzdem nicht – obwohl er schon in der U17-Nationalmannschaft spielte und beinahe Fußball-Profi geworden wäre.

Den Horizont erweitern

"Zweimal am Tag trainieren und danach in Gucci-Boutiquen oder beim Ferrari-Händler rumhängen, und das soll es sein?", fragt der "Aliens"-Sänger. Das sei ihm nicht genug gewesen. Er habe seinen Horizont erweitern wollen und sich deswegen für ein Leben als Musiker entschieden. Einfach sei das aber nicht gewesen. "Ich weiß, was es heißt von Hartz IV zu leben", verrät Marteria.

Mit seiner Musik möchte er sein Statement setzen, lieber ein "politisches als ein Lifestyle-Vorbild" sein. "Am liebsten würde ich ganz Deutschland ordentlich durchschütteln und schreien: 'Hört endlich auf mit eurer Angst vor dem Fremden!'" Der Rapper meint: "Wenn einer, der AfD wählt, zwei Songs von mir hört und dann vielleicht auf andere Gedanken kommt – das fände ich genial." Wir übrigens auch.

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