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Chris Cornell wird Freitag in Los Angeles beigesetzt


Keine öffentliche Trauerfeier
Chris Cornell wird Freitag in Los Angeles beigesetzt

t-online, lc

22.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Chris Cornell hat sich am 18. Mai im Alter von 52 Jahren das Leben genommen.Vergrößern des BildesChris Cornell hat sich am 18. Mai im Alter von 52 Jahren das Leben genommen. (Quelle: Britta Pedersen/dpa-bilder)
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Der überraschende Tod von "Soundgarden"-Frontmann Chris Cornell schockte in der vergangenen Woche nicht nur die Musikwelt. Am Freitag wird der Musiker in einer privaten Zeremonie begesetzt. Eine öffentliche Trauerfeier soll es vorerst nicht geben.

Der Sänger soll in Los Angeles beerdigt werden. Das bestätigte sein Anwalt Kirk Pasich jetzt gegenüber dem US-Portal "Variety". Cornell, der sich in seinem Hotel-Zimmer in Detroit das Leben nahm, wird auf dem Hollywood Forever Friedhof seine letzte Ruhe finden. Allerdings nur im privaten Rahmen. Öffentliche Trauerfeiern werden angekündigt, wenn "darüber eine Entscheidung gefällt wurde", so Pasich weiter.

Cornell litt an Drogen- und Alkoholabhängigkeit

Cornell wurde in Seattle geborene und hinterlässt neben seiner Frau Vicky insgesamt drei Kinder. Der Sänger litt mehrere Jahre unter einer starken Drogen- und Alkoholabhängigkeit und starb im Alter von 52 Jahren. Seit 2003 galt er aber als clean.

Anmerkung der Redaktion: Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesundheitspolitisches und gesellschaftliches Problem. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören, finden Sie Hilfe zum Beispiel bei der Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind Berater rund um die Uhr erreichbar. Die Anrufe sind anonym möglich. Hilfe für Angehörige und Betroffene bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker per Telefon- und E-Mail-Beratung: Unter der Rufnummer 01805-950951, der Festnetznummer 0228-71002424 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können die Berater kontaktiert werden. Direkte Anlaufstellen sind auch Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

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