So sehr litt Francis Fulton-Smith unter der Trennung

Kurz vor Weihnachten 2016 trennten sich Francis Fulton-Smith und seine Frau Verena, vor zwei Monaten wurde das Liebesaus öffentlich. Während der TV-Star in dem damaligen Statement nichts über seine Gefühle offenbarte, gesteht er jetzt, wie sehr er unter der Trennung litt.

Für Francis Fulton-Smith war das Ende der Ehe offenbar schmerzvoller als bisher angenommen: Das Ganze ging auch nicht von ihm aus, wie er nun klar stellt.

"Sie wollte sich selbst verwirklichen"

"Sie meinte, sie wolle sich selbst verwirklichen und andere Wege gehen. Hat mich kalt erwischt, aber was soll ich machen", erzählt der Schauspieler der "BamS". Das gemeinsame Heim hat der Darsteller aus "Familie Dr. Kleist" daraufhin schnell verlassen.

Zu weit wollte er aber nicht wegziehen: "Ich habe mir eine Wohnung in der Nähe gesucht, damit ich meine Kinder immer sehen kann." Die Beziehung zu Verena ist aber anscheinend auch in Ordnung: "Wir haben einen versöhnlichen Umgang gefunden und achten darauf, dass die Kinder nicht unter der Situation leiden."

"Never say never"

Doch wie es scheint, hat der 51-Jährige insgeheim noch immer die Hoffnung auf ein Liebes-Comeback, seinen Ehering trägt er jedenfalls noch am Finger. Außerdem gibt er an: "Um es mit den Worten James Bonds zu sagen: Never say never."

Francis Fulton-Smith und Verena heirateten im September 2004. Etwa zwölf Jahre später gaben sie ihre Trennung bekannt. Während ihrer Ehe wurden die beiden Töchter Joline und Audrey geboren.