Zu hohe medizinische Kosten Lady Gaga sauer wegen Trumps Transgender-Verbot
Lady Gaga schießt scharf gegen Donald Trump. Nachdem der Präsident der Vereinigten Staaten verkündet hat, ein Militärverbot für Transgender einzuführen, äußerte sich die Sängerin kritisch im Netz.
Via Twitter informierte Trump darüber, dass Transgender nicht beim Militär willkommen sind. Auch eine Begründung lieferte er mit. Die Ressourcen sollen auf den "entscheidenden und überwältigenden Sieg" verwendet werden. Mit den "enormen medizinische Kosten", die mit dem Dienst von Transgendern einhergehen, solle das Militär nicht belastet werden.
Für Lady Gaga war diese Nachricht ein Schlag ins Gesicht: "Innerhalb der Transgender-Gemeinschaft gibt es viele, die stark und mutig sind. Es sollte ihnen möglich sein, im Militär zu dienen, wenn sie es wollen", lautete ihre Antwort.
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Zahlreiche andere Stars hatten ebenfalls empört auf Trumps Ankündigung reagiert, unter anderem TV-Star Caitlyn Jenner, die selbst Transgender ist.
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"Es gibt 15.000 patriotische amerikanische Transgender im US-Militär, die für uns alle kämpfen. Was ist aus deinem Versprechen geworden, für sie zu kämpfen?", twitterte die 67-Jährige. Dafür bekam Jenner von anderen Twitter-Nutzern viel Kritik, denn sie hatte Trump im Wahlkampf offen unterstützt.