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Darum hält Christoph Maria Herbst nichts von VIP-Areas und Social Media


Darum hält er nichts von VIP-Bereichen und Social Media

t-online, Janna Specken

Aktualisiert am 02.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Christoph Maria Herbst spricht im Film "Emoji" die Rolle von Hi-5.Vergrößern des BildesChristoph Maria Herbst spricht im Film "Emoji" die Rolle von Hi-5. (Quelle: picture alliance / Geisler-Fotopress)
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Im Film "Emoji" spricht Christoph Maria Herbst das Emoji Hi-5. Wem er selbst gerade erst einen Kuss via Smartphone geschickt hat, ob er sich selbst mal in einen VIP-Bereich einschleusen würde und was er eigentlich von Social-Media-Portalen hält, hat der Schauspieler im t-online.de-Interview verraten.

Am 3. August läuft der Animationsfilm in den Kinos an. Es geht darin um die Welt der Emojis, die in unseren Handys ein Eigenleben führen. Da drängt sich natürlich die Frage auf, wem Christoph Maria Herbst zuletzt ein Emoji geschickt hat: "Vor zehn Sekunden habe ich den gelben Smiley mit den roten Herzaugen an meine Liebste verschickt. Mit dem Emoji ist alles ausgedrückt: Ich liebe dich und mir geht es gut", sagt er. Um Zeit zu sparen, benutze Herbst öfter diese kleinen Bildchen.

In der Sony-Produktion spricht der 51-Jährige ein Emoji, das nicht mehr in der ersten Liga spielt und damit ganz schön zu kämpfen hat. Hi-5 kann an alte Erfolge nicht mehr anknüpfen und wurde stattdessen von der Faust abgelöst. Ein Szenario, das auch Schauspielern nicht unbekannt sein dürfte. Und was sagt Herbst dazu? "Erstmal kratzt man sich am Bart, wenn man einer abgehalfterten Diva die Stimme leihen soll. Da denkt man sich: 'Wieso soll ich das jetzt sprechen. Was läuft da vielleicht jetzt schon falsch in meiner Karriere?' Aber so funktioniere ich zum Glück nicht." Er bleibt also locker, die Aufgabe habe ihm sehr viel Spaß gemacht.

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Ob Herbst sich in schlechten Zeiten auch schon mal auf Promi-Veranstaltungen schmuggeln würde, wie seine Rolle, das kann der gebürtige Wuppertaler ohne zu zögern beantworten: "Ich würde mich nie (!) in VIP-Bereiche einschleichen. Ich tummele mich ja jetzt schon nicht gerne auf roten Teppichen oder in Bereichen, wo ein Otto Normalverbraucher nicht hin soll. Das ist nicht meine Welt. Ich muss mich da immer eher hin zwingen."

Und auch wenn sich der "Stromberg"-Star für Emojis begeistern kann, eines kommt für ihn in Sachen Handy nicht infrage: soziale Netzwerke. "Twitter, Facebook, Instagram, das mache ich alles nicht. Nicht, weil ich sage, ich bin digitalophob und das ist alles Teufelszeug. Es hat sich vielmehr einfach nicht ergeben bei mir. Ich fühle mich durch meine Agentur gut vertreten. Wieso soll ich Leuten, die ich nie kennen lernen werde und auch nicht möchte, irgendwelche Kinderfotos zeigen?"

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