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Schildkrötenbabys verhindern Party mit Christina Aguilera


Tierschutz geht vor
Schildkröten verhindern Party mit Christina Aguilera

t-online, lc

Aktualisiert am 09.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Christina Aguileras Strandparty kostete Millionen.Vergrößern des BildesChristina Aguileras Strandparty kostete Millionen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Party eines russischen Paares auf Zypern fiel sprichwörtlich ins Wasser. Für die Hochzeitsfeier hatten sie eine Strandparty mit Popstar Christina Aguilera geplant. Doch dann kamen schlüpfende Schildkröten dazwischen - und das Paar musste auf die geplante Sause verzichten.

Schon bei den Vorbereitungen waren schlüpfende Schildkröten in Mitleidenschaft gezogen worden. Als der Strand von Baumaschinen planiert werden sollte, rief das Tierschützer auf den Plan, die in den sozialen Netzwerken gegen die Party mobil machten. Denn wie sich herausstellte, ist der Strandabschnitt in Latchi ein Brutgebiet von Suppenschildkröten.

Die Genehmigung für die Strandparty sei in der Annahme erteilt worden, dass "am Strand nichts geändert wird", sagte die Präfektin der Region Paphos, Mary Lambrou, dem staatlichen Rundfunk. "Als wir gesehen haben, was sie dort machten, sind wir eingeschritten, so dass das Ereignis im Inneren stattfand." Laut Presseberichten wurden rund acht Millionen für die Party, die dann in ein Hotel verlegt wurde, ausgegeben.

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