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Amal war früher kein Fan von George Clooney


Amal war früher kein Fan von George Clooney

t-online, lc

12.09.2017Lesedauer: 2 Min.
Im Fernsehen hat Amal ihren Göttergatten George Clooney nicht allzu oft bewundert.Vergrößern des BildesIm Fernsehen hat Amal ihren Göttergatten George Clooney nicht allzu oft bewundert. (Quelle: dpa-bilder)
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George und Amal Clooney sind ein echtes Traumpaar. Ein glühender Fan des Schauspielers war die Anwältin vor ihrem Kennenlernen aber nicht. Als Clooney mit "Emergency Room" in den Neunzigern zum Sexsymbol wurde, interessierte das die schöne Brünette herzlich wenig, wie der 56-Jährige verrät.

Vor drei Jahren gaben sich George und Amal in Venedig das Jawort. Gerade erst kamen ihre gemeinsamen Zwillinge Alexander und Ella zur Welt und noch immer scheint das Traumpaar unzertrennlich. Erst kürzlich scherzte der Schauspieler in einem Interview: "Ich fand sie wunderschön und lustig und natürlich sehr intelligent. Sie fand mich wahrscheinlich alt." Umso überraschender kommt daher die Nachricht, dass Amal vor ihrem Kennenlernen kein Fan von George Clooney war.

"Sie hatte den Fernseher nicht an"

Als der Hollywood-Traummann von 1994 bis 1999 als Kinderarzt Doug Ross in "Emergency Room" Millionen Frauen in seinen Bann zog, war seine heutige Ehefrau nicht dabei. "Sie hatte den Fernseher zu dieser Zeit nicht sehr häufig an", erklärte Clooney im Interview mit "Vanity Fair". Mittlerweile habe sich das allerdings geändert.

"Sie sieht sich immer mal wieder die Wiederholungen an und dann brechen wir beide jedes Mal in Gelächter aus, denn ich bin seitdem ganz schön gealtert", erklärt der Schauspieler ironisch. Das liege aktuell aber auch an seinen schlaflosen Nächten, so Clooney. "Amal und ich teilen uns die Schichten auf. Ich fühl mich schuldig, weil sie alle zwei Stunden aufstehen muss. Aber wir wussten, was auf uns zukommt. Es ist eine Menge Verantwortung, aber es sind großartige Kinder."

Und vielleicht schauen die Zwillinge sich irgendwann ja auch die Wiederholungen von "Emergency Room" an und werden Fan ihres Papas.

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