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Til Schweiger: Hüft-OP ist der Grund für Krücken auf der Berlinale


Hüft-OP statt Sex-Unfall
Til Schweiger erklärt seine Krücken auf der Berlinale

Von t-online, rix

Aktualisiert am 19.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Til Schweiger: Der Schauspieler hat sich unters Messer gelegt.Vergrößern des BildesTil Schweiger: Der Schauspieler hat sich unters Messer gelegt. (Quelle: imago)
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Am Samstagabend erschien Til Schweiger völlig überraschend auf Krücken. Warum, wollte der Schauspieler eigentlich für sich behalten. Doch dann nahm die Gerüchteküche seinen Lauf.

Während die meisten Männer für den Medienboard-Empfang am Rande der Berlinale am Samstagabend auf Smoking und Fliege setzten, entschied sich Til Schweiger für Jeans und Shirt – und Krücken. Der "Honig im Kopf"-Star kam samt Tochter Luna und Gehhilfe.

Er selbst heizte die Gerüchteküche an, erzählte auf Anfrage gleich mehrere Versionen: Er habe sich beim Sex verrenkt, er sei in der Dusche ausgerutscht oder auch beim Fußball umgeknickt. Doch wie sich jetzt rausstellt: Nichts davon stimmt.

"Ich hatte keinen Sexunfall"

"Ich habe euch ausnahmsweise mal alle angeflunkert und ihr seid drauf reingefallen", verkündet Til Schweiger via Facebook. "Um es kurz zu machen: Ich bin nicht in der Dusche ausgerutscht und hatte auch keinen Sexunfall."

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Tatsächlich ist der Grund für seine Krücken ein ganz anderer: Til hat eine neue Hüfte. Vor zwei Wochen hat der Schauspieler ein neues Hüftgelenk eingesetzt bekommen. Die OP habe er gut überstanden. "Täglich lege ich längere Strecken ohne Krücken zurück, bin fast schmerzfrei und fühle mich pudelwohl."

Sex habe er auch schon wieder, scherzt der 55-Jährige. "Nach anderthalb Wochen Reiterstellung kriege ich seit Samstagnachmittag auch recht erfolgreich die Missionarsstellung wieder hin."

Erst links, dann rechts

Warum der Eingriff notwendig war, verriet der Schauspieler jedoch nicht. Aber: Das rechte Hüftgelenk wolle er sich in naher Zukunft auch noch operieren lassen.

Warum Til geflunkert hat? "Irgendwie habe ich das Gefühl, dass so ein schwerwiegender Eingriff mir und meiner Privatsphäre gehören sollte. Und die gehört nicht auf einen roten Teppich der Berlinale!"

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