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Ex-Bachelor Leonard Freier will in die Politik


"Ich finde es wichtig und richtig"
Ex-Bachelor Leonard Freier will Politiker werden

Von t-online, mbo

27.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Leonard Freier: Geht es für ihn bald vom roten Teppich in den Plenarsaal?Vergrößern des BildesLeonard Freier: Geht es für ihn bald vom roten Teppich in den Plenarsaal? (Quelle: Brian Dowling/Getty Images)
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Von der Kuppelshow auf die roten Teppiche der Nation – und nun unter die Politiker? Leonard Freier wurde 2016 als RTL-Bachelor bekannt, doch auch politisches Engagement ist ihm wichtig.

Er habe schon häufiger darüber nachgedacht, in die Politik zu gehen, erklärte Leonard kürzlich im Interview mit "Huffington Post". "Bisher ist es mir noch nicht gelungen, mir die Zeit zu nehmen, um mich selbst einzubringen. Aber das steht noch auf meiner Liste der Dinge, die mir in meinem Leben wichtig sind – dieses Kapitel ist für mich sicherlich noch nicht abgeschlossen", sagte er vor zwei Wochen.

Leonard Freier im Politiktest

Nun knüpfte RTL sich den ehemaligen Rosenkavalier vor und lud zum Politiktest. Leonard selbst ist kein Parteimitglied. Weiß er trotzdem, wofür die Abkürzungen SPD, CDU und FDP stehen? Ja, das bekommt er hin – auch wenn er leicht ins Straucheln kommt: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Christlich Demokratische Union und Freie Demokratische Partei.

Schließlich gilt es, den aktuellen Bundespräsidenten und einige seiner Vorgänger zu nennen. Aktuell ist Frank-Walter Steinmeier im Amt – logisch, das weiß auch Leonard Freier. "Dann hatten wir Gauck, Seehofer, Köhler..." Fast, ersetzen Sie Horst Seehofer durch Christian Wulff und schon stimmt es. Aber – um Leonard in Schutz zu nehmen: Horst Seehofer übernahm nach Christian Wulffs Rücktritt im Jahr 2012 tatsächlich als damaliger Bundesratspräsident einen Monat lang kommissarisch die Geschäfte des Bundespräsidenten bis mit Joachim Gauck ein Nachfolger für Wulff gefunden und gewählt worden war.

Die nächste Aufgabe misslingt dann jedoch komplett: Leonard soll vier der neuen Bundesminister und -ministerinnen namentlich benennen. Kann er nicht, doch er stellt klar: "Ich muss sagen, ich bin mit Gesichtern ganz schlecht, aber natürlich kenne ich sie alle." Nun gut.

"Mein Ziel ist es nicht, irgendein Amt zu begleiten"

Abschließend betont Leonard dann noch einmal: "Ich engagiere mich politisch, weil ich es wichtig und richtig finde und ich mach das auch gerne, aber mein Ziel ist es nicht, irgendein Amt zu begleiten." Doch er sagt auch: "Wir werden sehen, wohin der Weg führt."

Verwendete Quellen
  • Leonard Freier im Interview mit RTL
  • Leonard Freier spricht mit "Huffington Post" über Politik
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