t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Heidi Klums Ex Flavio Briatore über Tochter: "Seal ist der Vater, nicht ich"


Ex von Heidi Klum
Flavio Briatore über Tochter Leni: "Seal ist der Vater, nicht ich"

Von t-online, lc

Aktualisiert am 11.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Flavio Briatore: Der Sportmanager hat ein gutes Verhältnis zu Heidi Klum und Seal.Vergrößern des BildesFlavio Briatore: Der Sportmanager hat ein gutes Verhältnis zu Heidi Klum und Seal. (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Heidi Klums Tochter Leni ging aus ihrer Beziehung mit Flavio Briatore hervor. Jetzt spricht der 68-Jährige über das Verhältnis zu ihr

Als Heidi Klums heute 14-jährige Tochter Leni im Jahr 2004 zur Welt kam, war das Model bereits wieder von Flavio Briatore getrennt. Wenig später verliebte sie sich in Sänger Seal. Das schillernde Paar heiratete und bekam drei gemeinsame Kinder. Doch nicht nur um seine eigenen Sprösslinge kümmerte sich der 55-Jährige vorbildlich. Er adoptierte auch Leni und nahm die Vaterrolle ein. Flavio Briatore rückte derweil immer weiter in den Hintergrund.

Der Ex-Formel-1-Boss erklärt jetzt gegenüber RTL: "Seal ist der Vater von Leni, nicht ich." Briatore hatte der Adoption damals zugestimmt und verliert bis heute kein negatives Wort über den Schmusesänger. Ganz im Gegenteil: "Ich habe eine sehr gute Beziehung zu Heidi und Seal und der Klum-Familie. Es gibt kein Problem", betont der Italiener. Ein Foto, das Heidi Klum kürzlich auf Instagram postete, bestätigt diese Aussage. Darauf ist sie mit Tochter Leni und Flavio Briatore zu sehen.

Empfohlener externer Inhalt
Instagram
Instagram

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Zwar sehe er seine Tochter nur selten, doch darauf käme es nicht an, erklärt dieser weiter. "Wir sprechen so zweimal im Jahr vielleicht. Es kommt nicht auf die Zeit an, sondern auf das, was man macht. Wir führen unterschiedliche Leben und leben in unterschiedlichen Ländern."

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website