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HomeUnterhaltungPromis und die Corona-Krise

Corona in den USA – John Legend ätzt gegen Donald Trump: "Lächerlich"


John Legend kritisiert Trump
"Er ist das genaue Gegenteil von dem, was wir gerade brauchen"

Von t-online, rix

Aktualisiert am 06.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump und John Legend: Der Musiker ist kein Fan des Präsidenten.Vergrößern des BildesDonald Trump und John Legend: Der Musiker ist kein Fan des Präsidenten. (Quelle: imago images / Media Punch)
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Für sein Krisenmanagement während der Corona-Pandemie steht Donald Trump in der Kritik. Auch John Legend ist von der Vorgehensweise des Präsidenten nicht überzeugt.

Die Corona-Krise betrifft die ganze Welt. Doch jedes Land geht mit der rasanten Ausbreitung des Virus anders um. Wie Donald Trump die Krise handhabt, gefällt nicht allen. Jetzt hat auch John Legend das Krisenmanagement des US-Präsidenten in der Corona-Pandemie mit deutlichen Worten kritisiert.

"Die Dinge, die er sagt, sind einfach so saudumm"

"Er ist das genaue Gegenteil von dem, was wir gerade brauchen", sagte der 41-Jährige der Online-Ausgabe des Männermagazins "GQ". Unter anderem sagte John Legend auch, dass der 73-Jährige nicht auf Wissenschaftler höre und nicht weit genug vorausdenke. "Trump glaubt, dass er brillant ist, weil er einen Verwandten hat, der Arzt ist", so der Sänger weiter.

Der Umgang mit der Krise sei "lächerlich". "Die Dinge, die er sagt, sind einfach so saudumm und gleichzeitig so egoistisch und narzisstisch." Er würde nur Entscheidungen treffen, die ihm "persönlich zugutekommen" würden. "Es könnte keinen schlechteren Menschen geben, der jetzt das Kommando hat als er, und genau daran hält Amerika fest, und deshalb haben wir die weltweit höchste Sterblichkeitsrate aufgrund dieser Krankheit."

"Wir haben Millionen Leben gerettet"

Donald Trump sieht das ein wenig anders: In einem Interview mit Fox News verteidigte er seinen Umgang mit der Pandemie. "Ich denke, dass wir Millionen Leben gerettet haben", sagte er.

Weltweit gibt es über 3,5 Millionen bestätigte Fälle, ein Drittel davon kommt aus den USA. Die Vereinigten Staaten sind das am schwersten von der Corona-Pandemie betroffene Land. Dort gab es bereits fast 70.000 Todesfälle.

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