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Crystal Hefner: Witwe von Hugh Hefner fast bei Schönheits-OP gestorben


Witwe von "Playboy"-Chef
Crystal Hefner wäre fast auf OP-Tisch gestorben

Von t-online, Seb

08.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Las Vegas, Nevada, United States of America - Playboy playmate Crystal Hefner arrives to perform a sVergrößern des BildesLas Vegas, Nevada, United States of America - Playboy playmate Crystal Hefner arrives to perform a s (Quelle: imago images / ZUMA Wire)
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Bluttransfusion statt größerer Oberweite: Crystal Hefner, die Witwe von "Playboy"-Gründer Hugh Hefner, wäre bei einer Schönheits-OP fast gestorben. Sie wollte sich die Brüste vergrößern lassen.

Man kennt sie aus der MTV-Show "The Girls of the Playboy Mansion" und sah sie jahrelang an der Seite von Hugh Hefner, dem Gründer des US-"Playboy": Crystal Hefner. Das Bunny, das 2012 zur Frau des 2017 verstorbenen Chefs des weltbekannten Herrenmagazins wurde, unterzog sich im Oktober 2020 einer Schönheits-OP, die sie fast das Leben kostete. Das teilte sie jetzt auf ihrem Instagram-Kanal mit ihren über drei Millionen Followern.

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Sie hatte eine Fett-Transplantation zur Vergrößerung ihrer Brüste, nachdem sie sich 2016 entschieden hatte, ihre Implantate entfernen zu lassen. "Ich habe es fast nicht überlebt", schreibt die 34-Jährige über den letzten Eingriff. "Ich habe fast das halbe Blut in meinem Körper verloren und kam in ein Krankenhaus, um dort Bluttransfusionen zu erhalten", erklärt sie über die Horror-OP weiter.

Mittlerweile fühle sie sich wieder "okay". Dennoch reflektiert sie ihre Lage. "Ich mache mich mittlerweile für Natürlichkeit stark, seit ich 2016 durch meine Implantate und alles andere Giftige in meinem Körper sehr krank wurde. Ich hätte meine Lektion schon beim ersten Mal lernen müssen."

Durch Filme, die zum Großteil von Männern produziert werden, und Social Media würden Frauen sich schlecht fühlen, gibt sie zu Protokoll. "Zehn Jahre lang wurde mein Wert daran gemessen, wie gut mein Körper aussieht. Ich habe aus meinem Aussehen einen Beruf gemacht. Noch heute muss ich in Erinnerungen rufen, dass mein Wert nichts mit meinem Äußeren zu tun hat."

Sie sei traurig, weil zukünftige Generationen Schönheitsideale adaptieren würden, die nur durch Filter, Make-Up und Beauty-Eingriffen erreicht werden würden. "Frauen müssen damit aufhören", schließt sie. Auch wenn sie diese Gedanken in ihren 30ern auch noch immer nicht ganz verinnerlicht hätte.

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