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Sarah Lombardi im Interview: "Alessios Einschulung macht mir Sorgen"


Sarah Lombardi
"Alessios Einschulung macht mir Sorgen"

InterviewVon Sebastian Berning

16.03.2021Lesedauer: 3 Min.
Interview
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Sarah Lombardi: Ihr Sohn Alessio geht bald zur Schule.Vergrößern des Bildes
Sarah Lombardi: Ihr Sohn Alessio geht bald zur Schule. (Quelle: IMAGO / Herbert Bucco)

Sie ist Popstar, Influencerin und Mutter. Sarah Lombardi versucht gerade Karriere und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bekommen. Dieses Jahr wird ihr Sohn Alessio eingeschult. Doch das bereitet ihr Bauchschmerzen, wie sie im Interview mit t-online verrät.

Hauptsache Alessio geht es gut! Das ist wohl aktuell das Motto von Sängerin Sarah Lombardi. Die Mutter des fünf Jahre alten Jungen kümmert sich in Zeiten des Lockdowns ganz besonders um den Kleinen. Denn: Alessio wird dieses Jahr eingeschult. Aktuell pauken Mama und Sohn das Vorschulprogramm durch.

Doch die anstehende Einschulung bereitet der Mutter etwas Sorgen. Grund dafür ist das Chaos, das seit gut einem Jahr durch die Corona-Pandemie an deutschen Schulen herrscht. Dies könnte bei Alessios Einschulung im Sommer wohl weiterhin der Fall sein.

t-online: Alessio wird diesen Sommer eingeschult. Das letzte Schuljahr war durch Schulöffnungen und -schließungen mehr als turbulent. Bereitet es Ihnen als Mutter ein bisschen Bauchschmerzen, dass das bei Ihrem Sohn genauso laufen könnte?

Sarah Lombardi: Natürlich. Das macht mir insofern Sorgen, weil ich ihm eine schöne, spannende und vor allem lehrreiche Schulzeit wünsche, so wie ich sie hatte. Ich denke da gerne dran zurück. Wenn man sieht, wie der Unterricht für Kinder und Jugendliche im letzten Jahr leider gezwungenermaßen vonstattenging, dann ist das schon traurig. Das wünscht man seinem Kind nicht.

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Ist Alessio denn schon irgendwo angemeldet?

Ja, wir haben ihn bereits letztes Jahr an einer Schule angemeldet. Demnächst müsste dann der Bescheid kommen, ob man angenommen wurde.

Drücken wir mal die Daumen! Hat die Schule schon gesagt, wie es im Extremfall laufen könnte?

Bis jetzt habe ich noch nichts über Home-Schooling seitens der Schule gehört.

Machen Sie sich Sorgen, dass bei Ihrem Kind dann durch Home-Schooling auch ein gewisser Teil des Soziallebens fehlen könnte?

Klar, gerade als Kind sind diese Erfahrungen – draußen spielen, Freunde finden oder sich auch mal zanken – doch so extrem wichtig. Das sind Dinge, die müssen Kinder doch durchleben. Ich wünsche mir gerade deswegen, dass die Normalität wieder eintritt. Sicherheit und Gesundheit gehen allerdings immer vor. Von daher wäre auch Home-Schooling verkraftbar. Trotzdem wünsche ich mir für Alessio eine schöne und möglichst normale Schulzeit.

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Wie schaffen Sie es, Ihren Sohn im Lockdown zu unterhalten und auch zu fördern?

Im Moment versuchen wir ihn schon mal spielerisch auf die Schule vorzubereiten. Er freut sich, wenn wir Übungen aus seinem Vorschulbuch machen. Das klappt auch sehr gut. Er ist neugierig und möchte alles lernen. Da hapert es manchmal mit seiner Geduld. (lacht) Er freut sich aber sehr auf die Schule.

Zehrt das nach all den Monaten auch an Ihren Kräften, dass Sie jeden Tag Job, Beziehung und Erziehung unter einen Hut bringen müssen?

Ich glaube, da können alle Eltern ein Lied von singen. Kinder drehen im Lockdown irgendwann durch. Sie wollen sich auspowern und spielen. Zumindest mein Sohn. Das ist als Mutter auch ab und an schwierig. Gerade wenn draußen schlechtes Wetter ist und man zu Hause bleiben muss. Da fühlt man sich schon mal gefangen und irgendwann geht einem auch die Kreativität für neue Ideen aus.

Verwendete Quellen
  • Eigenes Interview mit Sarah Lombardi
  • Instagram-Profil von Sarah Lombardi
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